Urnengang vor Ort im Zeichen eines pseudoreligiös aufgeladenen “Klimawahlkampfes”
Die Wählerbeschimpfung für die nicht einmal 50% (48,7%) Stimmberechtigten, die sich zur Urne aufgerafft haben, kann nicht hart genug ausfallen und endet folgerichtig am Pranger. Einem Ort, an dem der sich eines Vergehens schuldig gemacht Habende öffentlich mit Unrat beworfen und mit körpereigenen Säften besudelt werden darf. Offensichtlich durch das pseudoreligiös aufgeladene Polit-Opiat “Klima” gänzlich politisch desorientiert entblödet sich der Heilbronner Wähler nicht, eine Partei des Neo-Sozialismus wie die sogenannten GRÜNEN mit 20,3% der Stimmen auf Platz zwei der Parteienstärke zu hieven. Die unsägliche Heilbronner Landtagsabgeordnete Susanne Bay erhielt gar 29.011 Stimmen! Bestes Einzelstimmenergebnis! (Der Verfasser muss für eine kurze Unterbrechung eine virtuelle Kotztüte hervorholen). Damit haben die grün lackierten Jünger des Neomarxismus a làFrankfurter Schule ebenso wie die Sozis acht Sitze im Stadtrat – die sich noch als Volkspartei gerierende CDU (21,8%) nur einen Sitz mehr.
Kein national denkender Stadtrat, fünf Konservative
Leider trat zur Kommunalwahl in Heilbronn keine national denkende Bewegung an: da müssen WIR uns an die eigene Nase fassen und gedenken dies 2024 zu ändern. Trotz nicht vollständiger 40er-Liste erzielten die konservative AfD erfreuliche vier Mandate – der ewige Alfred Dagenbach heimste mit seinem Ein-Mann-Projekt PRO Heilbronn erneut einen Sitz ein. Aus rechter Sicht hätte man sich ein deutlich besseres Ergebnis gewünscht. Die AfD ist leider vielerorts zahnlos und begeht den typischen Fehler von Konservativen: bieder zu sein, die gute alte Zeit der 80er zu rühmen und nicht auf Angriffsmodus zu schalten. Mit der geistig-intellektuell geradezu erbärmlichen Grundaussage: “Wir von der AfD sind doch gar nicht so schlimm”, holt man zwar die drögen Hinterzimmer-Stammwähler ab, erzeugt aber eine Aufbruchstimmung wie in einem Altenheim. Hier muss sich die AfD dringend hinterfragen!
Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Hinderer-SPD abgestraft und Migranten draußen
WIR hatten es bereits prognostiziert und es ist auch so gekommen. Die SPD wurde vom Wähler regelrecht verprügelt und für den “Ver-Hinderer” an ihrer Spitze abgestraft. Gerade noch 18,7% wollten die klassischen Schmalspur-Sozialisten der SPD noch mit ihrer Stimme unterstützen. Allerdings sollte man sich darüber nicht freuen, denn der Verlust der Sozis entspricht in etwa dem Gewinn der zeitgenössisch verbrämten Neomarxisten der sogenannten GRÜNEN. Weiterhin erhöhte auch die äußerste Linke ihr Wahlergebnis und kam auf zwei Sitze(bisher ein Sitz). Somit stellt sich die Kräfteverteilung im neuen Stadtrat wie folgt da: Sozialisten (GRÜNE, SPD, Linke) 18 Stimmen, Liberale (CDU, FDP, FWV) 17 Stimmen, Konservative (AfD, PRO) 5 Stimmen. Damit ist eine Mehrheit gegen die subversiven Kräfte des Sozialismus noch knapp möglich!