WIR gedenkt des alliierten Bombenterrors vor 76 Jahren (Bildquelle: Patrick Laux / pixelio.de)
Am Dienstag, den 4. Dezember 2020, jährt sich zum 76. Mal der Jahrestag des militärisch völlig sinnlosen Flächenbombardements unserer Heimatstadt Heilbronn durch die Alliierten.
Alliierter Bombenterror stärkte den Widerstand der deutschen Zivilbevölkerung: Gegen die fremden Invasoren!
Über die Opferzahlen besteht nach wie vor keine einheitliche Auffassung. Auf dem Ehrenfriedhof allerdings überkommt jeden Anwesenden der Schauder angesichts eines derart sinnlosen Kriegsverbrechens und des perfiden Dahinmordens der Zivilbevölkerung. Mit diesen feigen Angriffen aus der Luft gerade auf Zivilbevölkerung sollte an sich der Widerstandswille des deutschen Volkes gebrochen und insbesondere die Gefolgschaft großer Teile der Bevölkerung zur damaligen nationalsozialistischen Regierung dem Ende zugeführt werden. Erreicht wurde freilich genau das Gegenteil, denn auch viele Staatsbürger, die den Nationalsozialismus wegen seiner totalitären Ausrichtung, seiner Doppelmoral und seines tumben Antisemitismus ablehnten, sahen sich im Gegenhalten gegenüber den alliierten Angriffen bestärkt, weil diese mit ihren verbrecherischen Angriffen aus der Luft wahllos den Tod aller Deutschen billigend in Kauf nahmen.
4. Dezember 1944: Die Nacht, in der die Kätchenstadt ihr Antlitz verlor. WIR vergessen Euch nicht. (Bildmontage: WIR)
Das Gedenken an das furchtbare Bombardement Heilbronns am 4. Dezember 1944 darf auch in Zeiten der allumfassenden Pandemie kein Aussetzen finden. Daher hat auch in diesem Jahr der Freundeskreis “Herz für Deutschland” erneut zu einer Mahnwache in Gedenken an das schwere Kriegsverbrechen vor 76 Jahren aufgerufen. Wie bereits im Jahr 2018 soll auch im Corona-Jahr 2020 der unschuldigen Opfer der Nacht vom 4. Dezember 1944 gedacht werden.
Bis zum Tätigwerden des Freundeskreises, der eigentlich in der Goldstadt Pforzheim ansässig ist, überließen kritische Zeitgenossen und Vertreter der nationalen Idee das Gedenken allein den Kräften, denen die weitere Existenz Deutschlands und des deutschen Volkes zumindest gleichgültig ist. Nicht so seit dem 4. Dezember 2018: Ein Fanal wurde gesetzt: Wider Schuldkult und der perfiden Geschichtsinterpretation im Sinne der Umerziehung, die Toten des 4. Dezember seien ja letztlich selbst schuld. Schließlich haben sie ja Hitler gewählt!
Nachfolgend ein Video als Vorgeschmack auf unsere Mahnwache am Freitag, den 4. Dezember 2020:
“Gegen das Vergessen”: Trauerschleifen-Anstecker des Freundeskreises Herz für Deutschland, Ortsverband Heilbronn
Seit fast drei Jahrzehnten ist der in Pforzheim ansässige Verein unter anderem im Bereich ‘positiver Erinnerungskultur’ tätig. Neben Vorträgen mit hochkarätigen Referenten wie Martin Sellner, Jürgen Elsässer und Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof hat sich der FHD insbesondere mit seiner Mahnwache vor Ort am Pforzheimer Wartberg einen Namen gemacht. 2018 konnte der Freundeskreis sogar sein 25-jähriges Jubiläum im Hinblick auf die Pforzheimer Mahnwache anlässlich der Bombardierung der Goldstadt am 23. Februar 1945 begehen. Ebenfalls 2018 initiierte der Verein in Heilbronn erstmals am Heilbronner Kriegstraumatag schlechthin, dem 4. Dezember, eine Mahnwache am Heilbronner Wartberg. Zum großen Unwillen der ortsansässigen “Heilbronner Stimme”. >> weiterlesen
“Vorwärts zurück in den Sozialismus – das ist politische Vermächtnis der Angela M.” (Bildmontage: WIR)
Deutschland ist nach Japan die zweitälteste Nation. Mit Italien steht es nicht viel besser. Bei den frühreren ‘Achsenmächsten’ scheint das Todesprogramm für die autochthonen Völker besonders schnell abzulaufen. Aber Angela M. hat gegen den drohenden Volkstod nicht nur nichts unternommen, sondern mit dem von ihr zu verantwortenden Flüchtlings-Tsunami auch noch Kostgänger aus aller Welt in ein Sozialsystem eingeladen, das infolge der Überaltung Deutschlands langfristig ohnehin nicht mehr tragfähig war.
Mehr Umverteilung, Quoten für Minderheiten, Elitenfeindlichkeit sowie geistig-moralischer Konformismus sind die Begleiterscheinungen ihrer katastrophalen Kanzlerschaft. Angela M. war die erste Bundeskanzlerin. Es bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Frau an der Regierungsspitze dieses unseren Landes die Weichen wieder auf Zukunftsfähigkeit, im Sinne von Leistungsbetonung, Fleiß, Disziplin und Ordnung stellt, ansonsten könnten Chauvies gar auf die Idee kommen, dass die Merkel’sche Versagensperiode typisch für eine Frau war, die ein Amt ausfüllte, dem sie nicht gewachsen war. Sie führt nicht, sondern richtet ihre tastenden Äußerungen stets zunächst opportunistisch in den Wind des Zeitgeistes – einen Zeitgeist, den sie selbst wieder in Richtung ihrer politischen Sozialisation gerichtet hat: Vorwärts zurück in den Sozialismus – das ist das politische Vermächtnis der Angela M.
75 Jahre Nürnberg: Traditionslinie von “höherem Recht” und Notstandsgesetzgebung (Bildmontage: WIR)
Die Spitzen des untergegangenen NS-Staates sollten vorgeführt, herabgesetzt und mit dem Schein des Rechts bestimmungsgemäß abgeurteilt werden. Letzteres war das Hauptziel der “Nürnberger Prozesse”; zertrümmert werden sollte auch das gesamte Denken und die Weltanschauung der Männer, die bestimmungsgemäß und wie gewünscht in vielen Fällen hingerichtet wurden. Hätte man die Haupttäter der nationalsozialistischen Regierung einfach dingfest gemacht und standrechtlich erschossen, dann hätten die Pseudo-Richter von Nürnberg das offensichtliche Mordkonsortium nicht als Gerichtsverhandlung tarnen können. Allein und es muss wiederholt werden: Der Prozess und alle Aburteilungen erfolgten nur mit dem Schein des Rechts. Heute bezeichnete der Bundespräsident in einem Festakt dieses Vorgehen als “Revolution”. Bezeichnend für die bunte Republik.
“Nulla poena sine lege.” – keine Bestrafung ohne Gesetz. Dieser Rechtsgrundsatz sollte in jedem Rechtsstaat gelten. Nur wenn dieser Rechtsgrundsatz gilt, hat ein Gemeinwesen das Attribut Rechtsstaat verdient. Die Bundesrepublik Deutschland ohnehin nur als Übergangskonstrukt nach dem zweiten Weltkrieg und im aufkommenden kalten Krieg konzipiert hatte mit diesem Rechtsgrundsatz schon allein deswegen seine Probleme, weil der westdeutsche Teilstaat, der aus Trizonesien hervorging, ohnehin nie mehr als die “Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft” (Carlo Schmid) war. Ein pseudodeutscher Staat von alliierten Gnaden. Von Souveränität noch Lichtjahre entfernt. Bis heute. Insofern sind die Geschehnisse, die sich vor 75 Jahren in Nürnberg zutrugen, ein weiterer Geburtsfehler der Bundesrepublik Deutschland.
Bis heute hat die Bundesrepublik bekanntlich keine Verfassung, die ihr vom deutschen Volk gegeben wurde, sondern nur ein Grundgesetz, das vom parlamentarischen Rat am 8. Mai 1949 verabschiedet wurde. Unter alliierter Vorgaben. Unter Ausschluss konservativer und nationaler Eliten. Fürwahr ein eklatantes demokratisches Defizit. Ähnlich defizitär wie die Pseudo-Verfassungsgebung für die Bundesrepublik zeigte sich auch die Rechtsstaatlichkeit des Nürnberger Mordkonsortiums. >> weiterlesen
Feierlichkeiten wie die Einladung der Diozöse Rottenburg-Stuttgart sind nur dann richtig, wenn der 70-jährige Jubilar endlich in Rente geht! (Bildmontage:WIR)
Die vielzitierten Mütter und Väter des Grundgesetzes waren gewiss von vielfältigen politischen Ideen und Überzeugungen beseelt. Genauso unzweifelhaft ist, dass der seinerzeit in Bonn tagende Palamentarische Rat das mit einem Vorläufigkeitsvermerk versehene Grundgesetz im Auftrag der drei westlichen Besatzungsstaaten ausgearbeitet hat. Hier gab es klare Vorgaben inhaltlicher Art an das Gesetzeswerk und personeller Art im Hinblick auf die Mitglieder des Gremiums des Parlamentarischen Rates und des vorhergehenden Verfassungskonventes auf Herrenchiemsee im August 1948. Vorgeschoben wurden die Erfahrungen des nationalsozialistischen Unrechtsstaates. Im Kern wurde genauso die Axt an die Weimarer Verfassung gelegt, die sich angeblich aufgrund konzeptioneller Fehler nicht bewährt hatte. Am Ende geriet das Grundgesetz zur Grundlage der Umerziehung des deutschen Volkes, die heute in einer von Dekadenz geprägten völligen Verhausschweinung der Bevölkerung in diesem unserem Lande finale Züge annimmt. >> weiterlesen
Versorgungssuchende – trojanische Pferde der geplanten Umvolkung (Bildquelle: M. Großmann / pixelio.de)
Vermischte Völker und organisierte Masseneinwanderung sind Konzepte kapitalistischer und kommunistischer Ideologen. Der Kapitalismus will den unbegrenzten Waren-, Geld- und Personentransfer, um den Profit zu erhöhen, der Kommunismus will entwurzelte und manipulierbare Menschen als Proletariatersatz. Beide Ideologien sind Relikte des merkantilistischen 19. Jahrhunderts, leugnen Völker, Rassen und Traditionen. Wiewohl Sieger im Zweiten Weltkrieg, haben sie bei der Gestaltung einer Friedensordnung versagt und versuchen die Welt in den Strudel ihres Niederganges hineinzuziehen. Der kroatische Diplomat und Dozent Tomislav Sunić geht den ideologischen Ursachen nach.
Wir müssen zuerst einige Begriffe klären. Worte wie Bevölkerungsaustausch oder Umvolkung werden in der BRD-Medienlandschaft vermieden. BRD-Politiker benutzen meistens das Wort „Flüchtlinge“, wenn sie über die derzeitige Umvolkung reden. Der Sprachgebrauch in der BRD ist ein besonderer Fall, da alle politischen Redewendungen sowie alle politischen Begriffe in der BRD seit 1945 einer neuen Bedeutung unterliegen sollen. Je nach dem herrschenden Zeitgeist, je nach der politischen Sprachregelung werden manche Worte inflationär gebraucht oder vermieden. Die Wahl des Modewortes „Flüchtling“ soll Hilfsbereitschaft wecken. Dieses sentimentale Wort, statt des zutreffenden Wortes Einwanderer oder Migrant, soll die deutschen Nachkriegs-Schuldgefühle wachhalten und das Kriegsziel der ethnischen Vermischung mit außereuropäischen Migranten erreichen. Dies wird mit dem weitgehenden Asylrecht in Art. 16a des Grundgesetzes angesteuert, wobei Art. 16b ignoriert wird, der eine Einreise aus sicheren Drittländern untersagt. Weniger als 5 Prozent sind echte Flüchtlinge oder Vertriebene, aber selbst nach der Ablehnung des Asylstatus werden diese Einwanderer weiterhin geduldet und bezahlt. Die Frage, warum die Emigranten nicht in den benachbarten Ländern mit verwandter Kultur bleiben wollen, nämlich Jordanien, Türkei, Saudi Arabien, sondern alle nur in Richtung Deutschland gehen, ist längst beantwortet: Hier gibt es die größte Aufnahmebereitschaft und finanzielle Ausstattung. Das Wort Flüchtling ist falsch, das Wort Migrant ist zu abstrakt, das Wort Wirtschaftsflüchtling kaum gebräuchlich.
Hinsichtlich der „Umvolkung“ oder des „Bevölkerungsaustausches“ sollte man darauf hinweisen, daß es dies immer schon gegeben hat und immer geben wird. Vor kurzem gab es mehrere kleine Bevölkerungs-Austauschaktionen im ehemaligen Jugoslawien, wobei viele Kroaten, muslimische Bosniaken und Serben in Bosnien ihre ehemaligen Wohnorte verlassen mußten. Vertreibung wäre hier ein besseres Wort für diese Aktion, da dieser Bevölkerungsaustausch in Ex-Jugoslawien mitten im Kriege stattgefunden hat.
In den 1920er Jahren gab es einen großen aber geregelten Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei. Solange ein Bevölkerungsaustausch freiwillig stattfindet, etwa nach einer Volksabstimmung, kann man sie akzeptieren. Das einzige Problem ist die Wortwahl. Anfang des 18ten Jahrhunderts gab es einen friedlichen Bevölkerungsaustausch im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, wobei Hunderttausende Deutsche nach Ost- und Südosteuropa übersiedelten, nachdem sie dort als Siedler gerufen worden waren. Hier wäre es angemessen, von einer Völkerwanderung zu reden. Zwischen 1944 und 1947 gab es wieder einen gigantischen Bevölkerungsaustausch, wobei über 12 Millionen Deutsche gewaltsam in das geschrumpfte Kerndeutschland vertrieben wurden. Hier ist allerdings der Begriff „Bevölkerungsaustausch“ unangemessen, da die blutige Vertreibung mehr als zwei Millionen Menschenleben kostete. Zudem war Deutschland Ende 1945 kein Schlaraffenland für die Vertriebenen; es war völlig zerbombt. Hier passen vielmehr die Worte „Flüchtling“ und „Vertriebene“, da diese Menschen aus dem Osten vor Tod oder Deportation fliehen mußten. Über die richtige Wortwahl in Bezug auf heutige außereuropäische Neuankömmlinge in der BRD kann man sich tagelang streiten. >> weiterlesen
Zweite erfolgreiche Mahnwache zum 4. Dezember 1944 (Bildquelle: WIR)
Am 4. Dezember 1944 bombardierten englische Bomberflotten militärisch völlig sinnlos ab 19 Uhr die Kätchenstadt am Neckar. Unzählige Opfer der Zivilbevölkerung waren zu beklagen, darunter viele Kinder unter sechs Jahren, die ihr Leben eigentlich noch vor sich haben sollten. Anders als die Stadtoberen bei der offiziellen Gedenkveranstaltung auf dem Ehrenfriedhof Heilbronns, welche nur die Kriegsopfer an sich beklagten, nicht aber die verabscheungswürdigen englischen Bombenangriffe auf eine völlig wehrlose Zivilbevölkerung, gedachten auf Einladung des in Pforzheim ansässigen Vereins “Herz für Deutschland” knapp 50 Personen allen Alters und aller Bevölkerungsschichten des schweren Kriegsverbrechens vor 75 Jahren. >> weiterlesen
(Bildquelle: R-K – by Ralf Thielicke – pixelio.de)
Das unsägliche angebliche “Netzwerk gegen Rechts” muss wieder demonstrieren. Wogegen bleibt dessen Geheimnis. Gegen Krieg wird jeder vernünftige Zeitgenosse sein. Was allerdings bei den wackeren Recken des Pseudo-Netzwerks unter “Faschismus” zu verstehen sein wird, kann sich wohl jeder denken. Jede Regung einer Identifikation mit der Gemeinschaft, der man entstammt, dürfte hierunter subsumiert werden – von Gestalten, die sich im Wesentlichen aus zahnspangentragenden Gören und hühnerbrüstigen Karikaturen eines Mannes rekrutieren. Erbärmlich! >> weiterlesen
Es gibt wohl kein nichtswürdigeres Verbrechen als Elend und Gewalt gegen Wehrlose, Mord an Wehrlosen! Und wer ist wehrloser als ein Gefangener hinter Stacheldrahtzaun?
Der französische Kriegsminister des WKI Clemenceau hatte folgendes Programm: „Es gibt 20 Millionen Deutsche zu viel auf dieser Welt!“.
Und tatsächlich war das Volk im Deutschen Reich fast doppelt so zahlreich wie das englische, französische oder italienische Volk. Die milde Führungsrolle in Europa konnte den Deutschen nur streitig gemacht werden, wenn sich die kleineren Nationen gegen Deutschland verbündeten. >> weiterlesen