2020 – Du warst ein Arschloch! (Bildquelle: Photo by Pavel Anoshin on Unsplash)
Nun was sehen wir gerade bundesweit im unsäglichen Cornonajahr 2020? Im Reichstag überwiegen Linksextremisten, welche sogar deren Zeichen offen tragen, bis hinunter über die Landtage und in die Rathäuser ist die bunte Republik linksdominiert – leider auch zunehmend die Polizei. Fangen wir an bei den Christen, die vor Verfolgung nach Germanistan geflohen sind, und nach Artikel 16a GG etc. hier Schutz suchen: Der Islam verfolgt diese auch hier. Im Koran und den Schriften steht ja klar und deutlich, wie man sich als Muslim verhalten soll. Selbst die Juden, welche sich bis 2015 recht sicher fühlten, sind nun der islamistischen Hetze und dem dortigen Hass ausgesetzt. Gefördert durch die Dhimmis in der BuntesreGIERung. Sie sehen den Antisemitismus nur bei den Rechten, weigern sich aber, diesen auch im Koran und anderen religiösen Schriften zu sehen– blind oder dumm oder finanziert? >> weiterlesen
Autoland ist abgebrannt – die Automobilindustrie hat fertig (Bildmontge: WIR)
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Metapol: https://gegenstrom.org/autoland-ist-abgebrannt/ )
Bekanntlich liegt die Wiege der Automobilindustrie in meiner geliebten Heimat Württemberg. In Kooperation mit Wilhelm Maybach entwickelte er bekanntlich in den 70er Jahren das erste vierrädrige Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor. Und so muss es nicht verwundern, dass renommierteste Automobilschmieden sowie deren Zulieferer mit Weltmarktführung auch heute im Südwesten Ihren Sitz haben.
Unabhängig von der geographischen Verortung und der folgerichtigen Verballhornung des Automobils als Heilig’s Blechle neben dessen Verwendung als schwäbische Redensart, um sein Erstaunen zum Ausdruck zu bringen, ist die Entwicklung des Pkw’s zum Statussymbol mehr als beachtenswert – nicht nur im Südwesten unseres Vaterlandes. Wenn es ein Paradebeispiel für Geltungskonsum gibt, dann ist es der Kauf bzw. das Leasen eines Kraftfahrzeuges.
Es ist erstaunlich, dass gerade in dem als besonders sparsam geltenden Schwaben so ziemlich vormals jede Mark und derzeit noch die gescheiterte europäische Kunstwährung mehrfach herumgedreht wird, nur dann nicht, wenn es um’s Heilig’s Blechle geht. Da wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Da wird zusätzlich am Wochenende ein Minijob ausgeübt, um sich ein Fahrzeug leisten zu können, das ansonsten finanziell nicht darstellbar ist. Da nehmen ansonsten knickrige Unternehmer finanzielle Belastungen in Kauf, die sie für nichts anderes jemals eingehen würden. Da ist generell eine große Bereitschaft vorhanden, einen großen Teil des verfügbaren Einkommens für den fahrbaren Untersatz auszugeben.
Für mich als nüchternen Ökonomen war diese Begeisterung ohnehin nicht nachvollziehbar. Noch viel weniger die Tatsache, dass es der Automobilindustrie gelang, im Zusammenhang mit der Verwendung eines Automobils dauerhaft Assoziationen geschaffen zu haben, die sich unter anderem mit Freiheit, Zukunft und Fortschritt konkretisieren lassen. Insofern ist es nachvollziehbar, dass ich dieses irrationale Verhalten im Umgang mit dem Pkw und seinen Kosten schon seit jeher als automobilen Wahn bezeichnet habe. >> weiterlesen
Die Krise ist nicht offensichtlich, aber längst da! (Bildquelle: Dr.-Klaus-Uwe-Gerhardt / pixelio.de)
Der Verfasser durfte vor Kurzem engen Kontakt mit einem Mitarbeiter der Wertpapierabteilung der Commerzbank haben. Es mag zwar bezeichnend sein, dass ein Mitarbeiter einer im Zuge der Finanzkrise 2007ff nur durch Staatsbeteiligung vom Exitus bewahrten Bank sich so relitätsresistent geäußert hat, muss es aber nicht. Der wackere Coba-Bänker ließ sich wegen mittlerweile wieder deutlich erholter Aktienkurse des DAX zur Aussage hinreißen, dies würde eine Vau-förmige Erholung indizieren.
So scheinbar offensichtlich und doch so mehrfach falsch die Aussage war, so wurde sie doch mit einem Brustton der Überzeugung vertreten, als ob dem Wertpapierbänker gegenüber ein Vertreter der ökonomischen Autisten der bundesrepublikanischen Polit-Dilettanten säße. Bei Licht betrachtet ist die Aussage unseres angeführten Bänkers symptomatisch für eine bunte Republik ohne Führung, die der offensichtlichen Krise nur mit dem Pfeifen im Walde begegnet.
Das Video zum Beitrag:
Staatliche Rettungsmaßnahmen treiben die Inflation (Photo by Jp Valery on Unsplash)
Wenn man die Auffassung teilt, die Aktienkurse würden die erwarteten abgezinsten zukünftigen Dividenden der Unternehmen im Markt widerspiegeln, wundert man sich zunächst kurz, dass nicht nur die wenigen rentablen und nicht krisenbehafteten Firmen sich wieder erholt haben. Der zweite Blick auf die schon längst existente Inflation der Vermögenswerte bringt Klärung.
In Anbetracht notorischer Krisenvermeidung bzw. -bekämpfung und einer geradezu Mitleid erregenden versuchten Eurorettung ist die Flucht von Sparvermögen in Sachwerte unvermeidlich, erfolgen doch alle EZB-Stützungsmaßnahmen in zwei Hauptstoßrichtungen, die klassische Kapitalanlagen bzw. Sparformen wie Festgelder existentiell gefährden oder zumindest langfristig unrentabel zu machen drohen: extreme Niedrigzinspolitik und Flutung der Kapitalmärkte mit Zentralbankgeld. Da letztere künftige Inflationen wahrscheinlich macht, erfolgt schon seit Langem die Flucht in Sachwerte: Immobilien (“Betongold”), Kunst- und Sammelgegenstände, Edelmetalle und nicht zuletzt Aktien, da mittlerweile viele Staatsanleihen schon mit Negativzinsen emittiert werden.
2021 heißt es mehr denn je: Raus aus der Buntland-Bubble! (Bildquelle: MSR)
Ob Ihr Berichte, Texte, Videos oder Bilder auch nur verteilt oder noch besser selber erstellt, ist egal. Wichtig dabei ist, dass diese verteilt und jedem zugänglich gemacht werden.
Die alternativen Medien zu dem Mainstream müssen unbedingt wachsen! Jeder einzelne Prozentpunkt bringt die freie Meinung, aber auch Fakten, Daten und Zahlen ans Licht.
Überlasst es auf keinen Fall den Geschichtsbuch-Schreiberlingen, den folgenden Generationen zu erklären, was aktuell gerade läuft!!!
Führt Tagebücher, sichert Bilder, Daten und Videos!
Haltet Eure Erinnerungen frisch, warum und auf Geheiß wessen den Menschen in ihrem eigenen Land der Spaziergang an der frischen Luft und der Erhalt von Traditionen und ihrer Identität verboten wurde.
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von www.brd.news.de)
“Vorwärts zurück in den Sozialismus – das ist politische Vermächtnis der Angela M.” (Bildmontage: WIR)
Deutschland ist nach Japan die zweitälteste Nation. Mit Italien steht es nicht viel besser. Bei den frühreren ‘Achsenmächsten’ scheint das Todesprogramm für die autochthonen Völker besonders schnell abzulaufen. Aber Angela M. hat gegen den drohenden Volkstod nicht nur nichts unternommen, sondern mit dem von ihr zu verantwortenden Flüchtlings-Tsunami auch noch Kostgänger aus aller Welt in ein Sozialsystem eingeladen, das infolge der Überaltung Deutschlands langfristig ohnehin nicht mehr tragfähig war.
Mehr Umverteilung, Quoten für Minderheiten, Elitenfeindlichkeit sowie geistig-moralischer Konformismus sind die Begleiterscheinungen ihrer katastrophalen Kanzlerschaft. Angela M. war die erste Bundeskanzlerin. Es bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Frau an der Regierungsspitze dieses unseren Landes die Weichen wieder auf Zukunftsfähigkeit, im Sinne von Leistungsbetonung, Fleiß, Disziplin und Ordnung stellt, ansonsten könnten Chauvies gar auf die Idee kommen, dass die Merkel’sche Versagensperiode typisch für eine Frau war, die ein Amt ausfüllte, dem sie nicht gewachsen war. Sie führt nicht, sondern richtet ihre tastenden Äußerungen stets zunächst opportunistisch in den Wind des Zeitgeistes – einen Zeitgeist, den sie selbst wieder in Richtung ihrer politischen Sozialisation gerichtet hat: Vorwärts zurück in den Sozialismus – das ist das politische Vermächtnis der Angela M.
Covidioten in Berlin, Stuttgart und Heilbronn stoppen! (Bildmontage: WIR)
Infolge drastisch steigender Corona-Infizierungen hat die Bundesregierung in Kumpanei mit den 16 Ministerpräsidenten bekanntlich in einer nicht einmal vom Grundgesetz gedeckten abgestimmten koordinierten Aktion einen Lockdown light ‘beschlossen’, ohne zuvor die Parlamente auf Bund- und Länderebene zu befragen. Wieder einmal musste nach Auffassung der perfiden Flüchtlingskanzlerin gehandelt werden. Mithin ist das unsägliche “kinderlose Weib aus Mecklenbug-Vorpommern” (Dr. Reinhold Oberleercher), das unser Land immer noch bekanzlert, im Oktober 2020 in ähnlich perfider Weise vorgegangen wie dereinst im September 2015 als sie einen für das deutsche Volk unsäglich schädlichen Flüchtlings-Tsunami über Deutschland hereinbrechen ließ.
Einst galt Bodo Ramelow als roter Rambo, seit dem erbärmliche Einknicken gegenüber Merkels Entschließungsvorlage vom 28. Oktober wissen WIR es: Ramelow ist ein sozialistischer Maulheld. Großspurig hatte er seinen Widerstand angekündigt! Es kam nichts! Mehr als Stinkefinger-Zeigen gegenüber Parlamentskollegen ist nicht drin beim roten Bodo! Von allen anderen Ministerpräsidenten war ohnehin nichts oder wenig zu erwarten. Die große Koalition auf Bundesebene fordert ihre Disziplin ein! Erfolgreich wurde vom noch immer nicht ausgebremsten System Merkel Panik geschürt und ‘Verantwortung’ eingefordert.
Im Ergebnis ist die Entschließungsvorlage nichts anderes als – zynisch gesagt- ein Beschluss aus dem Führerhauptquartier light. “Es musste gehandelt werden!” – beim Flüchtlingstsunami im September 2015 noch mit gewisser exekutiver Berechtigung, ist die ehemalige FDJ-Funktionärin im Oktober 2020 dem System, in dem sie aufwuchs, einen ganzen Schritt näher gekommen: Ohne exekutive Kompetenz wurden die Länderfürsten ohne Rückgrat auf sozialistische Linie gebracht. Parlamentarismus wird in Zeiten von schwarz-rot ohnehin als lästiges Übel behandelt!
Die ganz neuen Leiden des Füchtlings Tarek W. (Photo by Muradi on Unsplash)
Die Merkel’schen Neubürger werden bekanntlich gut versorgt. Viel zu gut, wie WIR meinen. Denn die soziale Hängematte ist wie für einheimische Nichtsnutze und Faulpelze auch für Versorgungssuchende ausgebreitet, die für dem Fortschritt unseres Landes meist nur als seine Grenze dienen. Mit Kindergeld, Wohnzuschuss, Minijob und Grundsicherung lebt es sich zwar nicht üppig, man hat als – zynisch gesagt – Angehöriger der ‘Generation Schlauchboot’ für dieses Land allerdings auch in vielen Fällen noch nichts geleistet.
Wie wirkt es sich dann auf einen möglichen Arbeitsplatzkandidaten aus, nennen wir ihn fiktiv den syrischen Flüchtling Tarek W., wenn ihm als Ungelernten ein Arbeitsplatz zum Mindestlohn angeboten wird? Wird durch die Überlagerung von eigenen Arbeits- und Transferleistungen weiterhin ein Leistungsanreiz geschaffen?
“Das ist mir zu wenig”, könnte Tarek W. sagen, was er wohl beim ‘Schuften’ zum Mindestlohn netto in der vielzitierten Lohntüte hat. Es sind eben die ganz neuen Leiden des Tarek W. Darin würden ihm bestimmt unsere sozialistischen Freunde beipflichten, die zwar für die Einführung des Mindestlohnunfugs verantwortlich sind, denen die Mindest-Entlohnung aber immer noch zu niedrig ist.
Dem Ausbeutungsnarrativ wird mit großer Sicherheit auch unser vom bundesrepublikanischen Wohlfahrtsstaat umgarnter Tarek W. beipflichten. Dieser mag zwar mit der deutschen Sprache auch nach mehreren Jahren noch auf Kriegsfuß stehen, aber die Grundrechenarten beherrscht er. Mit dem Bezug eines Nettolohnes würde er zwar sein eigenes Geld verdienen, unterm Strich aber kein höheres verfübares Einkommen erzielen, da aufgrund höheren Lohnes Transferleistungen gekürzt werden. >> weiterlesen
Raus aus der Buntland-Bubble – Augen öffnen und Mund aufmachen! (Bildquelle: Der Furor Teutonicus)
Schwarze oder rote Fahnen, ber immer ein krankes Hirn (Bildquelle: Photo by Mika Baumeister on Unsplash)
Die Antifa ist eine weltweit agierende kommunistische, in vielen Teilen kriminelle Organisation mit einem immer stärker werdenden Hang, vermeintliche politische Fehlentwicklungen mit Gewalt lösen zu wollen. Dies mündet nicht nur in Gewalt gegen Sachen, sondern nicht zuletzt gegen den politischen Gegner sowie die Peronen, welche die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten bestimmt sind; in erster Linie also gegen Polizeibeamte im Einsatz. Sie operiert offen, ist jedoch geheimbündlerisch bis in die Kreise der New World Order vernetzt. Von NWO-Akteuren wie George Soros werden Antifa-Zusammenrottungen seit geraumer Zeit offen finanziert, die linken Hilfstruppen bleiben dabei jedoch äußerst wandlungsfähig. Inofern machen sich ‘Antifanten’ zu einer Hilstruppe der Globalisierer, die sie an sich zu bekämpfen vorgeben. Ökonomischer Autismus war und ist generell ein Kennzeichen aller sozialistischen Kräfte.
Die Antifa des kulturmarxistischen Typs geht auf eine fundamentale Wende innerhalb der radikalen Linken zurück: In den Originalschriften von Karl Marx war das Wort „Lumpenproletariat“ ein scharfes Schimpfwort für diejenigen, denen Marx selber jeden „Klassenstandpunkt“ absprach. Im Zuge des Ersten Weltkrieges geriet ein von den Marxisten imaginierter „Internationalismus“ des Arbeiters jedoch fatal in die politische Defensive. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg deshalb – neben dem klassischen Arbeiterkampf – eine umgewendete Spielart des Marxismus auf, die nunmehr umgekehrt das Lumpenproletariat (also Drogensüchtige, Dauerarbeitslose, Alkoholiker, sexuelle Minderheiten usw.) zum höchsten revolutionären Subjekt erklärte.
https://www.anti-antifa-germany.de/post/antifa-was-genau-ist-das