2020 – Du warst ein Arschloch! (Bildquelle: Photo by Pavel Anoshin on Unsplash)
Nun was sehen wir gerade bundesweit im unsäglichen Cornonajahr 2020? Im Reichstag überwiegen Linksextremisten, welche sogar deren Zeichen offen tragen, bis hinunter über die Landtage und in die Rathäuser ist die bunte Republik linksdominiert – leider auch zunehmend die Polizei. Fangen wir an bei den Christen, die vor Verfolgung nach Germanistan geflohen sind, und nach Artikel 16a GG etc. hier Schutz suchen: Der Islam verfolgt diese auch hier. Im Koran und den Schriften steht ja klar und deutlich, wie man sich als Muslim verhalten soll. Selbst die Juden, welche sich bis 2015 recht sicher fühlten, sind nun der islamistischen Hetze und dem dortigen Hass ausgesetzt. Gefördert durch die Dhimmis in der BuntesreGIERung. Sie sehen den Antisemitismus nur bei den Rechten, weigern sich aber, diesen auch im Koran und anderen religiösen Schriften zu sehen– blind oder dumm oder finanziert? >> weiterlesen
Panikmache der “Vereinten Nationen” (Bildquelle: https://unsplash.com/photos/jTK820WUr2k)
Das Fälschen von Statistiken erfreut sich wohl einer immer größeren Beliebtheit. Auch beim derzeit massiv grassierenden Corona-Hype muss der Lockdown inklusive wirtschaftlicher Pleitespur und die Einschränkung der persönlichen Freiheiten mit getürkten Zahlen gerechtfertigt werden. Bei der Pressekonferenz eines so genannten Public Health Institutes gab man sogar unumwunden zu, ziemlich lax beim Erstellen der Todeszahlen umzugehen. So spiele es offenbar keine Rolle, ob ein Verstorbener vorher schon an einer Grunderkrankung gelitten hätte oder nicht. Jeder Infizierte wird automatisch den Covid19-Sterbefällen zugerechnet, auf den gesundheitlichen Hintergrund der jeweiligen Person wird keine Rücksicht genommen.
Sogar hämische Bilder und Witze gibt es schon über diesen Tatbestand: Zum Beispiel ein sich in der Luft befindlicher Fallschirmspringer ohne Fallschirm, der ebenfalls ganz einfach mal zu den Corona-Toten gezählt wird. Auch positiv getestete Selbstmörder werden anscheinend in die Statistik mit aufgenommen. Es gibt zudem Gerüchte, dass Ärzte für Geld die Zahlen weiter nach oben geschraubt hätten. Der EU unterstellt man strikte Vorgaben, wie Corona-Tote zu zählen sind: Sind die Sterbequoten nicht hoch genug, werden diese eben ein wenig verfälscht. >> weiterlesen
Autoland ist abgebrannt – die Automobilindustrie hat fertig (Bildmontge: WIR)
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Metapol: https://gegenstrom.org/autoland-ist-abgebrannt/ )
Bekanntlich liegt die Wiege der Automobilindustrie in meiner geliebten Heimat Württemberg. In Kooperation mit Wilhelm Maybach entwickelte er bekanntlich in den 70er Jahren das erste vierrädrige Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor. Und so muss es nicht verwundern, dass renommierteste Automobilschmieden sowie deren Zulieferer mit Weltmarktführung auch heute im Südwesten Ihren Sitz haben.
Unabhängig von der geographischen Verortung und der folgerichtigen Verballhornung des Automobils als Heilig’s Blechle neben dessen Verwendung als schwäbische Redensart, um sein Erstaunen zum Ausdruck zu bringen, ist die Entwicklung des Pkw’s zum Statussymbol mehr als beachtenswert – nicht nur im Südwesten unseres Vaterlandes. Wenn es ein Paradebeispiel für Geltungskonsum gibt, dann ist es der Kauf bzw. das Leasen eines Kraftfahrzeuges.
Es ist erstaunlich, dass gerade in dem als besonders sparsam geltenden Schwaben so ziemlich vormals jede Mark und derzeit noch die gescheiterte europäische Kunstwährung mehrfach herumgedreht wird, nur dann nicht, wenn es um’s Heilig’s Blechle geht. Da wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Da wird zusätzlich am Wochenende ein Minijob ausgeübt, um sich ein Fahrzeug leisten zu können, das ansonsten finanziell nicht darstellbar ist. Da nehmen ansonsten knickrige Unternehmer finanzielle Belastungen in Kauf, die sie für nichts anderes jemals eingehen würden. Da ist generell eine große Bereitschaft vorhanden, einen großen Teil des verfügbaren Einkommens für den fahrbaren Untersatz auszugeben.
Für mich als nüchternen Ökonomen war diese Begeisterung ohnehin nicht nachvollziehbar. Noch viel weniger die Tatsache, dass es der Automobilindustrie gelang, im Zusammenhang mit der Verwendung eines Automobils dauerhaft Assoziationen geschaffen zu haben, die sich unter anderem mit Freiheit, Zukunft und Fortschritt konkretisieren lassen. Insofern ist es nachvollziehbar, dass ich dieses irrationale Verhalten im Umgang mit dem Pkw und seinen Kosten schon seit jeher als automobilen Wahn bezeichnet habe. >> weiterlesen
Die Krise ist nicht offensichtlich, aber längst da! (Bildquelle: Dr.-Klaus-Uwe-Gerhardt / pixelio.de)
Der Verfasser durfte vor Kurzem engen Kontakt mit einem Mitarbeiter der Wertpapierabteilung der Commerzbank haben. Es mag zwar bezeichnend sein, dass ein Mitarbeiter einer im Zuge der Finanzkrise 2007ff nur durch Staatsbeteiligung vom Exitus bewahrten Bank sich so relitätsresistent geäußert hat, muss es aber nicht. Der wackere Coba-Bänker ließ sich wegen mittlerweile wieder deutlich erholter Aktienkurse des DAX zur Aussage hinreißen, dies würde eine Vau-förmige Erholung indizieren.
So scheinbar offensichtlich und doch so mehrfach falsch die Aussage war, so wurde sie doch mit einem Brustton der Überzeugung vertreten, als ob dem Wertpapierbänker gegenüber ein Vertreter der ökonomischen Autisten der bundesrepublikanischen Polit-Dilettanten säße. Bei Licht betrachtet ist die Aussage unseres angeführten Bänkers symptomatisch für eine bunte Republik ohne Führung, die der offensichtlichen Krise nur mit dem Pfeifen im Walde begegnet.
Das Video zum Beitrag:
Staatliche Rettungsmaßnahmen treiben die Inflation (Photo by Jp Valery on Unsplash)
Wenn man die Auffassung teilt, die Aktienkurse würden die erwarteten abgezinsten zukünftigen Dividenden der Unternehmen im Markt widerspiegeln, wundert man sich zunächst kurz, dass nicht nur die wenigen rentablen und nicht krisenbehafteten Firmen sich wieder erholt haben. Der zweite Blick auf die schon längst existente Inflation der Vermögenswerte bringt Klärung.
In Anbetracht notorischer Krisenvermeidung bzw. -bekämpfung und einer geradezu Mitleid erregenden versuchten Eurorettung ist die Flucht von Sparvermögen in Sachwerte unvermeidlich, erfolgen doch alle EZB-Stützungsmaßnahmen in zwei Hauptstoßrichtungen, die klassische Kapitalanlagen bzw. Sparformen wie Festgelder existentiell gefährden oder zumindest langfristig unrentabel zu machen drohen: extreme Niedrigzinspolitik und Flutung der Kapitalmärkte mit Zentralbankgeld. Da letztere künftige Inflationen wahrscheinlich macht, erfolgt schon seit Langem die Flucht in Sachwerte: Immobilien (“Betongold”), Kunst- und Sammelgegenstände, Edelmetalle und nicht zuletzt Aktien, da mittlerweile viele Staatsanleihen schon mit Negativzinsen emittiert werden.
2021 heißt es mehr denn je: Raus aus der Buntland-Bubble! (Bildquelle: MSR)
Ob Ihr Berichte, Texte, Videos oder Bilder auch nur verteilt oder noch besser selber erstellt, ist egal. Wichtig dabei ist, dass diese verteilt und jedem zugänglich gemacht werden.
Die alternativen Medien zu dem Mainstream müssen unbedingt wachsen! Jeder einzelne Prozentpunkt bringt die freie Meinung, aber auch Fakten, Daten und Zahlen ans Licht.
Überlasst es auf keinen Fall den Geschichtsbuch-Schreiberlingen, den folgenden Generationen zu erklären, was aktuell gerade läuft!!!
Führt Tagebücher, sichert Bilder, Daten und Videos!
Haltet Eure Erinnerungen frisch, warum und auf Geheiß wessen den Menschen in ihrem eigenen Land der Spaziergang an der frischen Luft und der Erhalt von Traditionen und ihrer Identität verboten wurde.
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von www.brd.news.de)
“Vorwärts zurück in den Sozialismus – das ist politische Vermächtnis der Angela M.” (Bildmontage: WIR)
Deutschland ist nach Japan die zweitälteste Nation. Mit Italien steht es nicht viel besser. Bei den frühreren ‘Achsenmächsten’ scheint das Todesprogramm für die autochthonen Völker besonders schnell abzulaufen. Aber Angela M. hat gegen den drohenden Volkstod nicht nur nichts unternommen, sondern mit dem von ihr zu verantwortenden Flüchtlings-Tsunami auch noch Kostgänger aus aller Welt in ein Sozialsystem eingeladen, das infolge der Überaltung Deutschlands langfristig ohnehin nicht mehr tragfähig war.
Mehr Umverteilung, Quoten für Minderheiten, Elitenfeindlichkeit sowie geistig-moralischer Konformismus sind die Begleiterscheinungen ihrer katastrophalen Kanzlerschaft. Angela M. war die erste Bundeskanzlerin. Es bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Frau an der Regierungsspitze dieses unseren Landes die Weichen wieder auf Zukunftsfähigkeit, im Sinne von Leistungsbetonung, Fleiß, Disziplin und Ordnung stellt, ansonsten könnten Chauvies gar auf die Idee kommen, dass die Merkel’sche Versagensperiode typisch für eine Frau war, die ein Amt ausfüllte, dem sie nicht gewachsen war. Sie führt nicht, sondern richtet ihre tastenden Äußerungen stets zunächst opportunistisch in den Wind des Zeitgeistes – einen Zeitgeist, den sie selbst wieder in Richtung ihrer politischen Sozialisation gerichtet hat: Vorwärts zurück in den Sozialismus – das ist das politische Vermächtnis der Angela M.
Promontorii instar esse – Sei wie ein Fels! (Marc Aurel)
(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des occidental oberserver)
In analyzing the ballot fraud surrounding the latest US presidential election the name of the Roman poet and politician Juvenal comes to mind. His Satire VI, raises a fundamental political question surrounding political repression in the contemporary liberal System: Quis custodiet ipsos custodes? “Who will guard the guards?” In contemporary bidenesque English this rhetorical question, coined by Juvenal, in the first century, can be transliterated into: “Who will observe the ballot observers?” “Who will count the ballot counters?”
A century after the death of the poet Juvenal the Roman Emperor Marcus Aurelius, who combined the virtues of philosopher and soldier, faced the same dilemma. How to treat the defeated foe? By preaching tolerance and magnanimity, or by wielding the sword? Despite his stoic awareness about the transience of all life on Earth, Aurelius knew that when fighting the barbarians, a free man cannot live by books alone — he also needs a solid sword, or in the case of the USA he needs the Second Amendment. Unlike many of his predecessors Marcus Aurelius did not contemplate self-isolation in debauchery; nor did he hang around the hookers in ritzy parlors on the Quirinal Hill in Rome. He preferred the company of his soldiers who protected the northern and eastern borders of the empire in the turbulent second — borders that stretched in the north along the limes of the Drava river which now separate modern Hungary from Croatia. The Pannonian basin during the Aurelian times was under the constant onslaught of military intruders coming from the North and the East. Today this area has become anew a major route for new illegal intruders, i.e., Afro-Asian migrants heading toward the heart of Europe: Germany.
Aurelius’ grandfather, the emperor Hadrian, a couple of decades earlier, waged also devastating wars in the shaky southern part of the empire — against revolutionary Jews in the Roman province of Judea. His legions killed and displaced more than half a million of them, thus leaving an indelible anti-European grudge in the Jewish collective memory. Worse, out of his resentment for rebellious Jews, Marcus Aurelius, in 130, changed the name of the city of Jerusalem into the city name of Aelia Capitolina. The morale of history? Each victor changes the toponomies of conquered lands and along with it he imposes his own political narrative. >> weiterlesen
Donald Trump wäre eine weitere Amtszeit zu wünschen gewesen! (Bildmontage: WIR)
Nachdem nun sogar im seit Jahrzehnten republikanisch geprägten Georgia der senil und gebrechlich wirkende “sleepy Joe” hauchdünn in Führung geht – bei 99% ausgezählter Stimmen – zudem das bisher als Hauptschlachtfeld geführte Pensylvania ins Lager der Sozialisten gefallen ist und in Nevada der Herausforderer der Demokraten bei 84% ausgezählter Stimmen mit in diesem Wahlkampf ‘deutlichen’ 0,9% führt, scheint die blaue Briefwahlstimmenwelle nun Joe Biden zum Sieg zu tragen. Ein zweifelhafter Wahlsieg für Trump wäre allenfalls noch über den Gerichtsweg möglich! Diese Wahl wird die leistungsorientierten Amerikaner eines Tages reuen: Joe Biden ist ein trojanisches Pferd der radikalen Linken, der minderheitsfixierten Gleichmacher und staatsfixierten Umverteilungsfanatiker!
Für den schwächlichen neuen Präsidenten steht schon die Pseudo-Afroamerikanerin Kamala Harris als Vize bereit! Damit wären alle Minderheitenwünsche der Egalitaristen und Globalisten erfüllt: Nur eine Lesbe scheint Harris nicht zu sein! Und nicht behindert!
Da sich Michigan und Wisconsin bei noch wenigen auszuzählenden Stimmen immer deutlicher für Biden entwickeln, bleibt nur noch Nevada mit bisher nur 64% ausgezählter Stimmen. Hier führt Biden mit ca. 8.000,- Stimmen Vorsprung. Gewinnt Trump nicht Nevada, in dem er aktuell zurückliegt, und behauptet seinen aktuellen Vorsprung in Georgia, Pennsylvania und North Dakota nicht, gibt es keine Chance auf eine Wiederwahl des Amtsinhabers. Gelänge es Donald Trump aber, die vorgenannten vier Bundesstaaten zu gewinnen, so hätte er die erforderliche Mindestzahl von 270 Wahlmännern erreicht. Noch ist ein hauchdünner Sieg möglich!
Nachdem das Ergebnis bei Auszahlung der Reststimmen in Michigan nun zugunsten von Joe Biden gekippt ist und er damit weitere 16 Wahlmänner für sich beanspruchen kann, deuten alle Zeichen auf einen Wahlsieg des Herausforderers. Zwar sind auch noch andere Staaten wie Wisconsin und Nevada umkämpft, aber Trump müsste neben Georgia, Pennsylvania und North Dakota noch einen der vorgenannten umkämpften Bundesstaaten gewinnen, um auf die erforderlichen 270 Wahlmänner zu kommen. Dies erscheint in Anbetracht der Briefwählermehrheit der Demokraten unwahrscheinlich.
Die langen Gesichter der Repräsententen der bundesrepublikanischen Leitmedien verraten es: Amtsinhaber Trump überrascht beim Wahlgang 2020 wie vier Jahre zuvor und hat noch gute Wahlchancen. Abermals gewinnt Trump entscheidende Swingstates wie Florida, liegt – Stand jetzt – nach Wahlmännern zwar zurück, liegt aber vor Auswertung der Briefwahlstimmen im wohl wahlentscheidenden Pennsylvania vorn.
Interessant die ersten Umfrageergebnisse der US-Wähler nach dem Urnengang: Anders als in Buntland war für die befragten US-Wähler die Wirtschaft bzw. deren Zukunft entscheidend, nicht die Corona-Pandemie. Deswegen lagen WIR mit unserer Prognose zum Glück daneben. Weiterhin sagten die absolute Mehrheit sowohl der Republikaner wie der Demokraten, es gehe ihnen durch die Corona-Pandemie allenfalls leicht schlechter. Und die Wiedergesundung der US-Wirtschaft trauen wohl viele Amerikaner eher dem Amtsinhaber zu. Schließlich hat sich wie kurz vor der Wahl verkündet das BIP der USA im dritten Quartal 2020 um gigantische 33,1% gegenüber dem zweiten Quartal erholt.
Generelle Maskenpflicht – Unverschämtheit des Mergel’schen Rathauses (Bildquelle: Marc Tollas /pixelio.de)
Die Stadt Heilbronn bzw. das sie derzeit vertretende rote Rathaus überbietet sich in Anbetracht des angeblich so bedrohlichen Pandemiegeschehens vor Ort seit langem mit ständig neuen Gängelungen an sich freier Staatsbürger: “Rot schlägt grün!”, könnte man in Anbetracht der noch umfangreicheren Beschränkung von Grundrechten durch den ‘roten Harry’ als die des unsäglichen grünen Mininsterpräsidenten Kretschmann sagen.
Der Allgemeinverfügung vom 15. Oktober mit Sperrstunde und Alkoholverbot, folgte bekanntlich jene vom vom 22. Oktober 2020 mit noch weitreichenderen Einschränkungen. Leider waren faktische Vergnügungsauflagen und die lachhafte Bevormundung der Heilbronner beim Alkoholkonsum nicht das Ende der Fahnenstange, was Zumutungen aus dem Hause Mergel anbetrifft.
Als wäre man in Reihen des roten Rathauses und seiner liberalen Helfershelfer bisher nicht unentwegt in Sachen Pandemieschutz über das Ziel hinausgeschossen, erfolgte am 15. und 22. Oktober jeweils ein weiterer Sündenfall besonderer Perfidie: Ohne konkrete Erforderlichkeit wurde in manchen Zonen der Innenstadt eine generelle Maskenpflicht angeordnet. Damit schossen die angeblichen ersten Bürger der Stadt endgültig den Vogel ab – dagegen war selbst die Anordnung die grün-scharzen Landesregierung noch großzügig!