Das neue Jahr fäng ja gut an….
“Die Leine des Grauens” – von den Medien gemieden (Bild: WIR)
Am  7.7.2018 war „Die Leine des Grauens“-Kunstinstallation wieder in der Öffentlichkeit präsent.
(Video aus Sicht des Künstlers …. https://youtu.be/8pw42gc7gH8   )
Einige auch mit professioneller Filmausrüstung bestückter Lückenmedienvertreter waren gut sichtbar, kümmerten sich aber nicht um dieses Kunstobjekt.(Video https://youtu.be/3fJ8FDaQ90Q )
Wahrscheinlich würden sie in Tränen ausbrechen, wenn sie sich mit der Realität auseinandersetzen würden.
In der Rede-Kunst darüber (Video    https://youtu.be/dYv3yzfhYkQ  ) wurden die Fakten zusammengefasst.
Und weiterhin ist und bleibt dieses Kunstprojekt provokant, um möglichst viele Menschen zur Diskussion anzuregen. Das Kunstverständnis sagt: So muss es sein !
Hier die Fakten, Daten und Zahlen:
Ab 25.6 ……17 Messerattacken, 40 Vergewaltigungen und Sex-Übergriffe, 6 Morde und 8 gewaltsame Übergriffe.
Die Leine umfasst insgesamt über 600 Fälle  (gezählt 670) mit allen als Vergewaltigungen und Messerübergriffen, Überfälle und 56 Morde seit dem März
+Von Samstag 7.7.2018 bis heute 1 versuchter Mord, 3 Vergewaltigungen, 4 Messerstechereien, 12 Überfälle .
Solange sich die Menschen nicht mit diesem Massenphänomen auch in der öffentlichen Diskussion auseinandersetzen, ist es eine Pflicht, diese „Die Leine des Grauens“ weiterhin dem Publikum in der Öffentlichkeit zu zeigen.
Am 21.7.2018 ist „Die Leine des Grauens“ in Mainz.
Aufgrund der Sperrung verschiedenster Liveübertragungen von letztem Samstag ( 7.7.2018 Kandel) sind jetzt verschiedene Berichte und Filme mit Fotos in ‘Gesichtsbuch’ (facebook) und YT wohlmöglich auch gefährdet. Deswegen ist es wichtig, überall zu informieren wie der Stasi-2.0-Staat BRD gerade agiert.
Weiterhin vielen Dank an die fleissigen Hände, die es im Hintergrund möglich machen, dass „Die Leine des Grauens“ weiter mit der aktuellen Zeitgeschichte lebt.
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(Martialisches Bühnenbild von “Atrocity” – Bild: WIR -Redaktion)
Wenn man von Heavy-Metal-Festivals spricht, denken die meisten wohl sofort an “Wacken”, “Rock am Ring” und ähnliche Großveranstaltungen jwd (“janz weit draußen”). Doch weit gefehlt. Was viele gar nicht wissen: vor den Toren Heilbronns im beschaulichen Nordheim fand von 4. bis 7. Juli 2018 ein Festival vor Ort statt: Kein Mega-Event, sondern familiär. Keine Kommerz-Veranstaltung, sondern ein Treffen von Heavy-Metal-Fans für Heavy-Metal-Fans.
Die Besucher, welche am Samstag in der alten Rollschuhbahn zu Nordheim, einliefen, dürften nicht schlecht gestaunt haben: zumindest gehfühlt so viele Teilnehmer wie nie zuvor. Alle Facetten der Bekleidung in der Heavy-Metal-Szene waren vertreten. Gleichfalls Vertreter jeden Alters. Alles bunt gemischt, aber durchweg europäisches Publikum. Insofern angenehm monokulturell. Nach Angaben der ebenfalls berichtenden “Heilbronner Stimme” sollen es über die drei Festival-Tage 1.500 Personen gewesen sein. Tendenz steigend – und in Punkto Bekanntheitsgrad ist noch viel Luft nach oben für “Sunstorm”, gerade was die regionale Aufmerksamkeit anbetrifft. >> weiterlesen
Wirklich alles ein Einzelfall oder doch nicht?
Die überparteiliche “Beweg was Deutschland”-Initiative hatte am 10.06. d. J. in Mainz auf dem Helmut-Kohl-Platz eine angemeldete Kundgebung. Es waren fünf Gegendemonstrationen angemeldet, wovon jedoch nur zwei stattfanden.
Das ursprüngliche Thema der Versammlung war die “DSGVO” und wurde aufgrund des Todesfalls von Susanna Maria Feldmann in “Kundgebung und Trauerveranstaltung“ (Video https://youtu.be/OMFNo5N523l ) geändert.
Vorweg ein paar Sätze zur Entstehung der “Leine des Grauens”, die an diesem Tag mit dabei war und große mediale Aufmerksamkeit erhielt. Sie ist aus dem Bauch heraus aufgrund des Todes von Mia Valentin entstanden und wird regelmäßig aktualisiert. Gestern in Mainz bestand sie aus 50 >> weiterlesen
Kandel – Frauendemo: Am 2. Juni ist es wieder soweit!
Deshalb hier die Vorankündigung nicht nur für heute, sondern auch für alle folgenden Veranstaltungen des „Frauenbündnis Kandel“. Es war und ist konstant, überparteilich und friedlich. Für friedliche Omas, Opas, Tanten, Onkel, Mütter und Väter… https://youtu.be/rxltplUnppI
(Bildquelle: Maren Beßler / pixelio.de)
(Frei nach Georg Lukà cs, der damals die Mitglieder der neomarxistischen “Frankfurter Schule” kritisierte.)