
CSD Heilbronn: Die Käthchenstadt wird erneut von der LGBTQ+-Gemeinde heimgesucht
Fabuliert wird seitens der Veranstalter von der Mär: „Queer. Laut, Widerständig“ – und die Bürokratentruppe um den unsäglichen „roten Harry“ quasselt auf einer offiziellen Seite der Stadt Heilbronn den woken Blender-Neusprech nach. Muss man sich darüber wundern? Gewiss nicht? Hier plappern die Sozialisten einer Ausprägung des „therapeutischen Staates“ das woke Sozialistengefasel der Queertruppe nach!
Wie nicht anders zu erwarten jubelt die im Volksmund nur noch ‚Flüchtlingsstimme‘ genannte vormalige „Heilbronner Stimme“ über „Buntes Treiben in der Innenstadt“. Nach Stimme-Angaben sollen sich 500 fragwürdige Gesellen ein Stelldichein beim CSD Heilbronn gegeben haben. WIR meinen: Wenn diese Freaks die Zukunft unserer Stadt sein sollen, hat die Käthchenstadt sie bereits hinter sich.
„Go woke – go broke“ gilt auch für Staaten
Donald Trump mit seiner MAGA– und die Alt-Right-Bewegung in den USA haben zu recht darauf hingewiesen: Vielfaltsdikatur führt zum Misserfolg. Ein großer Bevölkerungsteil rümpft die Nase über das anmaßende Verhalten der LGBTQ+-Gemeinde. Und schließlich: WIR Kulturkämpfer von rechts setzen Firmen unter Druck – und der Geldbeutel sitzt bekanntlich ‚rechts‘.
Wer aber als Gemeinwesen auf die queere Vielfaltsdiktatur setzt, ist dazu verdammt, als Staat abgehängt zu werden – dies gilt um so mehr in Anbetracht der demographischen Katastrophe, die uns ab Beginn der 30er-Jahr bevorsteht.
Gefährliches Regenbogen-Blendwerk der Queerfront
Alles wirkt bunt und schrill – und so friedfertig. „Queer sein bedeutet Vielfalt. Wir zelebrieren die unterschiedlichen Geschlechter und sexuellen Orientierungen und setzen uns für die Gleichberechtigung aller Menschen ein.“, so heißt es wörtlich auf der „CSD Heilbronn“-Seite.
Was so harmlos und positiv klingt, hat bei Lichte betrachtet einen gefährlichen freiheitsfeindlichen, weil sozialistischen Hintergrund. Zwar fordert man Toleranz für die LGBTQ+-Gemeinde ein, wer diese allerdings kritisiert, kann sich des linken Tugendterrors sicher sein – wie dies der große Thilo Sarrazin so großartig schrieb.
Die sozialistische Bewegung mag unter dem Mäntelchen der Klima-Rettung, des Multikulturalismus, der Anti-Diskriminierung oder der Vertretung von sexuellen Minderheiten darherkommen: „Queer, laut, widerständig“.
Davon möge man sich nicht täuschen lassen: All dies sind perfide Ausprägungen eines Samtpfoten-Sozialismus, der im Kern immer noch den menschenverachtenden Charakter des Stacheldraht-Sozialismus, selektiver Intoleranz und der Unfreiheit in sich trägt.