
Die multikulturelle Realität ist die kulturelle Nivellierung (Photo by Sharon McCutcheon on Unsplash)
Populärer Begriff Identität
Der Ausdruck „Identität“ hat heute eine gewisse Popularität in verschiedenen politischen und akademischen Kreisen erworben, obgleich dieser Ausdruck mehrdeutig und nicht immer angemessen ist. Welche Identität? Wir sollten klar die Linie zwischen Volk und Rasse bzw. Volksbewußtsein und Rassenbewußtsein ziehen. Diese zwei Begriffe sind keine Synonyme, obgleich sie sich oft überschneiden. Zum Beispiel ist ein weißer Flame kein Wallone – und ein weißer Serbe will überhaupt kein Kroate sein, obgleich beide von derselben rassischen Art sind.
Rassenidentität spielt bei vielen weißen nationalgesinnten Amerikanern eine viel stärkere Rolle als zwischen europäischen Völkern. Aber auch die Volksidentität manifestiert sich in Amerika anders als in Europa. Weiße Amerikaner haben mit der traditionellen volksgebundenen und kulturgebundenen Staats- und Volksidentität der weißen Europäer wenig gemeinsam. Zudem gibt es in englischer Sprache kein entsprechendes Wort für das deutsche Wort „Volk“ oder „völkisch“. Es steht außer Frage, daß „Rasse“, oder sagen wir es in einer politisch korrekten Weise, unsere „Erbanlage“, oder unsere Heredität, auf unbewußter Ebene die vorrangige Rolle bei uns allen spielt, obgleich wir das oft nicht wissen oder wissen wollen. Wir können die Schminke auf unserem Gesicht ändern, wir können unsere Pässe ändern, wir können unsere Staats- und Volksangehörigkeit ändern. Wir können auch unser Kulturbewußtsein ändern und auch unsere Heimat verlassen. Aber es gibt keinen Weg, unsere Erbanlagen, die uns von unseren Ahnen übergeben wurden, zu entfernen. Das Problem liegt in der Tatsache daß sich die meisten von uns dieser biologischen Tatsache nicht bewußt sind. Stattdessen orientieren wir oft unsere Identität nicht an unserem Rassenbewusstsein, sondern an den herrschenden Ideen des Zeitgeistes.