Bei strahlendem Sonnenschein, gingen zirka 120 Menschen auf die Straße. Das regimekritische Bündnis demonstrierte mittlerweile zum 19. Mal.
Rund 120 Hohenloher fanden sich, wie inzwischen seit knapp einem halben Jahr jeden Samstag, auf dem Parkplatz der „alten Turnhalle“ zum friedlichen demonstrieren ein. Die Stimmung war wie üblich hervorragend, es wurde leidenschaftlich diskutiert und der Platz füllte sich immer stärker, bis die Versammlung um kurz nach 15 Uhr durch die zweifache Mutter Sonnhild S. eröffnet wurde. Das Publikum war wie üblich bunt gemischt. Vom Kleinkind bis zum Greis, waren alle vertreten.
Schandtaten und Vorfälle der vergangenen Woche zusammengefasst
Nachdem das Formelle geklärt war, begann Sonnhild S. mit einem Lächeln im Gesicht, den interessanten Teil der Rede. Hier bewies sich nun das rednerische Temperament einer berufenen Frau.
Sie griff die linksextreme Demonstration gegen illegale Einwanderer in Berlin auf und entlarvte die Scheinheiligkeit der „GenossInnen“, die sonst immer zu Solidarität mit „Geflüchteten“ aufrufen, wenn es auf Kosten anderer Menschen geschieht. Die Frage ist: Warum fühlen sich die Linken von den illegalen Einwanderern gestört? Bereichern diese nicht ihren „politischen Raum“? Außerdem berichtete sie, dass der Bischof von Kos sage, dass ausländische Reporter Flüchtlinge dafür bezahlen, Ertrunkene zu spielen. Für Empörung sorgte zudem, dass die Polizei im Falle Clausnitz nicht gegen die illegalen Einwanderer ermittelt. „Nach Aussage des Polizeipräsidenten, sollen die Flüchtlinge den Demonstranten mit Stinkefingern, Kopf ab-Gesten und Spucken provoziert haben. Nun kann man über einen Stinkefinger und Spucken noch geteilter Meinung sein, aber nach den einschlägigen Erfahrungen mit Islamisten ist es ein Unding, daß auch bei Kopf ab-Gesten nicht ermittelt wird. Dabei ist überall bekannt, daß diese Geste ein Symbol zur Ausrottung Ungläubiger ist. Wenn Deutsche solche Symbole gegenüber den Migranten verwenden würden, wäre das dann auch kein Ermittlungsgrund?“ fragt sie. Anschließend stellte die entscheidende Frage: „Ist das nicht Strafvereitelung im Amt?“
Auch der „europäische Polizeikongress 2016“ erweckte ihre Aufmerksamkeit. Dort wurde vom BRD-Demokrat „Hans-Georg Maaßen“ vorgetragen, dass weit über 8300 Salafisten in Deutschland seien, dass Kämpfer mit Kampfauftrag als Flüchtlinge getarnt seien, dass 70 % ohne Pass einreisen würden und dass es deshalb keine genaueren Erkenntnisse über illegal Eingereiste gebe.
Außerdem berichtete sie von Thomas Barnett, dem amerikanischer Chefideologe der Globalisierer, welcher für Errichtung der „One World“ in seinem Buch „The Pentagon’s New Map“ ,aus dem Jahr 2004, forderte, dass ungehinderte Strömen von Einwanderern aus den unterentwickelten in die industrialisierten, sprich europäischen Staaten des Alten Kontinents und der Neuen Welt.
Einige wichtige Schritte zur Verwirklichung der „One World“ und Ausschaltung nationaler Souveränität wären schon längst umgesetzt worden:
- 1941 die Deklaration der Atlantik-Charta,
- 1945 Charta der Vereinten Nationen,
- 1948 die Gründung der NATO,
- 1993 der Europäschen Union und
- 1999 die Einführung des Euro.
Als Voraussetzung für die Aushebelung nationaler Souveränität beschlossen die Globalisierer Anfang dieses Jahrzehnts die Schleusen an ihren Grenzen zu öffnen, um ein ungehindertes Hereinströmen von Migranten aus der Dritten Welt nach Europa auszulösen.
„1,2 bis 1,5 Millionen Menschen aus dem Nahen Osten und Afrika sind 2015 als Asylwerber, Kriegsflüchtlinge oder illegal nach Deutschland eingewandert. Die deutschen Bischöfe und Bundespräsident Gauck lobten das ehrenamtliche Engagement vieler Deutscher und überall ist der Stolz spürbar, sich selbst und der Welt gezeigt zu haben, dass es das bessere Deutschland wirklich gibt.” zitierte sie .
Packende Rede eines Öhringers
Ein Bürger hielt eine hochemotionale Rede, in der er thematisierte, was es eigentlich heißt ein Volk zu sein und wie sich ein Volk von einer Bevölkerung unterscheide. Außerdem griff er die in der BRD vorherrschende Multikultulti-Ideologie scharf an und verglich sie, mit der in der DDR vorherrschenden, marxistischen Ideologie. Diese Rede können und sollten Sie hier lesen!
Friedliche Spaziergänger setzten Zeichen gegen Unterdrückung
Dieses Mal wurde schon nach knapp einer halben Stunde spazieren gegangen. Nach Bekanntengabe, formierte sich aus der Masse des Volkes, ein gigantischer Zug, ausgerüstet mit Schildern. Die Botschaften waren klar und unmissverständlich. „Deutsche Politiker sind Verbrecher in Nadelstreifen“, „Merkel muss weg!“, „Massenmedien = Propaganda“, „die Gedanken sind frei“, „denkt selbst: die Medien lügen!“ und „TTIP freie Kommune Hohenlohe“. Der Zug spazierte von der Hunnenstraße über die Schiller-, Ebert-, Bahnhof-, Post- und Rathausstraße durch die Altstadt über die Uhland- und Hunnenstraße zurück zum öhringer Demonstrationsmekka. Der Demonstrationszug wurde großteilig mit Begeisterung wahrgenommen. Trotz Verkehrsstörung begrüßten die meisten Autofahrer den Zug mit freundlichen Gesten, wie z.B. einem Daumen nach oben, einem freundlichen Lächeln oder dem Ruf: „Weiter so!“. Aber wo die Sonne scheint, gibt es auch Schatten: Beim Vorbeigehen an einer Kneipe, wurde der Zug von einem Gast mit deutschfeindlichen Parolen beschimpft. Doch wie nicht anders zu erwarten, wurde der Vorfall von den friedlichen Demonstranten mit einem ungläubigen Kopfschütteln gewürdigt und ansonsten ignoriert. Die Sprüche, die die Aktivisten riefen, waren unter anderem: „Heimat, Freiheit, Tradition“, „Wir sind das Volk!“, „Merkel muss weg!“ und „Das Volk erwacht, der Sturm bricht los, Merkel ist bald chancenlos!“.
Krakeelende Gutmenschen
Empfangen wurde der Demonstrationszug von einer Horde krakeelender Gutmenschen und Linksfaschisten. Der unappetitliche Haufen fuchtelte mit einem Wahlplakate der Partei „Die Linke“, einem selbst gebastelten Schild, mit der Aufschrift „Hass führt zum Verlust ihres Mitgefühls“, und den geballten Fäusten wild herum. Dabei wurde immer wieder „Haut ab!“ krakeelt. Welche Ironie, dass ausgerechnet Personen, denen der Hass buchstäblich aus dem Gesicht springt, den friedlichen Demonstranten Hass unterstellen.
„Merkel macht Deutschland im Auftrag der Globalisten zum Schauplatz für den dritten Weltkrieg reif“
Der erste Redner nach dem Spaziergang lieferte gleich höchst wertvolle Informationen zum Thema Geopolitik. „Durch die gezielte und mutwillige Destabilisierung Europas, mittels gezielter Umvolkung, durch die Ansiedlung unqualifizierte Einwanderer, von denen ein nicht zu unterschätzender Anteil zu Sexualdelikten neige und die geplanten Wirtschaft-, Sozial- und Finanzmisere“, sagt er, „solle die Regierung Krieg gegen das eigene Volk führen”. „Während ca. 300.000 deutsche obdachlos sind, wird für die Siedlungspolitik weder Kosten noch Mühe gescheut“, empört er sich. „Viele Deutsche leben heute am Rand des Existenzminimums“, sagt er. Junge Leute kämen kaum noch in feste Arbeitsverhältnisse und müssten von Gelegenheitsarbeiten leben. Dies alles sei Zündstoff für einen kommenden Bürgerkrieg in Deutschland. Besonders empörte er sich darüber, dass Israel und die USA sich mit Mauern radikal gegen diese Invasion schützen würden, während das deutsche Volk beschimpft werde, wenn es eine Obergrenze fordert und den staatlich organisierten Asylbetrug kritisiert. „Während sie die BRD von Innen zerstören, wollen die Berliner Befehlsempfänger die Bundeswehr als Speerspitze, für unsere amerikanischen Freunde, gegen Russland einsetzen. Das Wort Speerspitze wurde tatsächlich gebraucht.“, sagt er voller Empörung.
Die nächste Demonstration wird am Samstag, dem 5. März, in Öhringen, allerdings an einem anderen Standort, stattfinden. Die darauffolgende wird dann am Samstag, dem 12. März, in Neuenstadt am Kocher stattfinden. Wenn genaueres bekannt ist, werden Sie hier darüber informiert werden!