Am 28.12.2016 wurde in Heilbronn eine Frau sexuell belästigt. Der alltägliche Einzelfall ereignete sich an der Brücke von Böckingen nach Heilbronn. Die Polizei, auf welche die bedrängte Frau auf ihrer Flucht traf, konnte wie so oft “leider nichts machen”. Opfer Daniela B. ist fassungslos.
Ein weiterer eklatanter Missbrauch der großzügigen Willkommenskultur einer großen Minderheit in unserem Land.
Ein weiteres Beispiel für die zweifelhaften Folgen einer utopischen Minderheitenpolitik für die rechtschaffene, hart arbeitende Mehrheit in Deutschland.
(Bildquelle: Wilhelmine Wulff / pixelio.de)
Beim Eintritt in das Gebäude einer Heilbronner Privatklinik wird man von einer bis zur Treppe reichenden Menschentraube empfangen. Garniert mit Gerüchen, die einen jeden Atemzug gut überlegen lassen und ein babylonisches Sprachengewirr von Menschen aus allen Herren Ländern runden die Sache ab.
Endlich an der Reihe, wird man von einem Gebäudeteil zum nächsten geschickt. Die dezente und freundliche Nachfrage, wann denn die OP durchgeführt werden soll, wird vom diensthabenden Operateur mit einem gereizten „später“ quittiert. Vertrauensbildende Maßnahmen zwischen Arzt und Patient sehen anders aus. (mehr …)
Laut Mainstreammedien wissen die Behörden inzwischen, dass ein “Flüchtling” mit einem Lastwagen am Montagabend vorsätzlich in eine Menschenmenge auf einen Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gerast ist. Zwölf Menschen kamen ums Leben, etwa 50 weitere wurden verletzt, 14 Menschen schwebten zuletzt in Lebensgefahr. Und das ist nur ein kleiner Teil des Bereicherungsterrors des Regierun gMerkel. Bei der Fahrt von der Kreuzung Kantstraße und Budapester Straße kommend fuhr der Lkw ungefähr 50 bis 80 Meter weit über den Markt und zerstörte mehrere Buden. Der Sattelschlepper, der einer Spedition gehört, kam wieder auf der Budapester Straße zum Stehen. Unklar ist, zumindest offiziell, wie der Täter in Besitz des Lkws kam.
Ein nach eigenen Angaben „marxistisch-kollektivistisch, von Arbeitern betriebenes“ (von wem sonst?) Restaurant in Grand Rapids, Michigan, musste diesen Monat den Laden schließen. Die Kunden beschwerten sich und gaben an, die bizarren Öffnungszeiten, hohe Preise und lange Schlangen nicht länger zu tolerieren.
Das „Garden Diner and Cafe“, dass früher als „Bartertown Diner“ bekannt war, bot vegane und vegetarische Speisen sowie Rohkost. Dazu wurde das Geschäft nach einem marxistischen Modell geführt: Es gab keinen Chef, es wurde allen Mitarbeitern ein Lohn, der die Lebenshaltung deckt, bezahlt und der Betrieb hatte eine starke Gewerkschaft. Dafür erhielt es Beifall aus dem ganzen Land, das führte aber dazu, dass das Geschäft nicht genug Profit erwirtschaftete und schließen musste.
(Foto: Wir.Hn)
Wir kritisieren die besänftigende und das wahre Ausmaß verhüllende Berichterstattung über den islamischen Extremismus in Europa und vor allem Deutschland. Verfolgt man die Mainstreampresse, bekommt man den Eindruck, es handele sich dabei um ein Phänomen, dass sich auf wenige “tragische Einzelfälle” beschränken würde. (mehr …)
Die Lügenpresse diffamiert ihn als „Rechtspopulisten“, was erfahrungsgemäß heutzutage einem Qualitätssiegel gleichkommt. Laut “welt.de” soll er bereits vor vier Jahren als treibende Kraft hinter Bürgerprotesten vor islamischen Gotteshäusern gewirkt haben.
Mit seinem Engagement ermöglichte er kritischen Bürgern einen Blick hinter die nur scheinbar friedliche Taqiyya-Fassade, hinter der oftmals radikale Gewalt steckt. Diese Kritik brachte die angeblich friedlichen Islamisten seinerzeit so auf, dass sie Bürger und Polizei attackierten (29 Verletzte, zwei schwer).
Letztes Jahr wurde dem Präsident der Vertriebenenorganisation “Eigentümerbund Ost” erneut mediale Aufmerksamkeit zuteil, weil er inmitten der „Flüchtlings“-Krise Immobilien an die Stadt Meißen vermietete, welches diese als “Flüchtlings”-Heim nutzt.
Wir konnten das Urgestein der bundesdeutschen Islamkritik für einen Vortrag gewinnen und laden Sie dazu herzlich ein.
(mehr …)
Im Netz warnt ein Deutscher die Amerikaner vor Hillary Clinton – mit Verweis auf die desaströse Massenzuwanderung von Ausländern aus Dritte-Welt-Ländern, propagandistisch bezeichnet als „humanitäre Flüchtlingshilfe“ – in Deutschland. Er landet einen Hit auf Facebook und Twitter.
(mehr …)
(Foto: Jan Zinserling / pixelio.de)
Papst Franziskus wurde nach seinem Schwedenbesuch auf seinem Rückflug nach Rom zur Migrantionskrise befragt. Unter anderem sagte er zu Beginn des Novembers diesen Jahres, dass die Länder nur „Flüchtlinge“ aufnehmen sollten, von denen sie wissen, dass die Integration gelingt. Er warnte davor, dass wenn man sich daran nicht halten würde, der Weg zur Entstehung von gefährlichen Ghettos gepflastert werde. Er fügte hinzu, man solle das „Herz nicht schließen“ für die, die in Not sind.