„Neger-Deutschland“ gewinnt nicht einmal gegen „Juden“ (U21 EM in Rumänien/Georgien)

‚Buntland marschiert?‚: Trotz weitgehenden Ausschlusses Biodeutscher keine Erfolge (Bildquelle: YouTube)

Nachfolgend eine überspitzt-satirische Betrachtung des Rassismus-Skandals um die ‚deutsche‘ U21 und das offensichtlich unzutreffende hohe Lied auf die Diversität. Die in Anführungszeichen gesetzten Begriffe der Überschrift sind Netzkommentaren entnommen. Selbstredend distanziert sich die WIR-Redaktion von diskriminierenden und verallgemeinernden Bezeichnungen für bestimmte Personengruppen.

Miserabler Auftakt der afrikanisch aufgepeppten ‚deutschen‘ U21-Nationalmannschaft

Trotz personeller Diversität aufgrund zahlreicher ‚deutscher‘ ‚Nationalspieler mit afrikanischen Wurzeln hapert es gewaltig bei der Buntland-Truppe, welche derzeit die deutschen Farben bei der U21-EM in Rumänien und Georgien aufträgt. Selbst nach Überzahl aufgrund Gelb-Rots für einen Israeli gelang nur ein klägliches 1:1 gegen den Fußballzwerg aus dem Nahen Osten. Nur böse Zungen behaupten, selbst die auflaufende multikulturelle Reste-Rampe durfte aus historischer Verantwortung ohnehin nicht gegen die Repräsentanten des angeblich „auserwählten Volkes“ gewinnen.

Verhindert Diversität den (fußballerischen) Erfolg?

Wie sich die Bilder gleichen. Auch die Herren-Nationalmannschaft unter Hansi Flick versagt trotz immer weitgehenderen Verzichts auf tumbe Biodeutsche auf ganzer Linie. Bei dem ‚wegweisenden‘ Spiel vor der Sommerpause gegen Kolumbien reichte es gegen die zugegeben starken Kolumbianer in Gelsenkirchen nicht, dass man in der Startelf fünf Spieler mit afrikanischen Wurzeln zur diversifizierenden Qualitätsaufbesserung auflaufen ließ und zudem die türkischen fußballerischen ‚Wunderwaffen‘ Can und Gündogan aufbot.

Denn selbst dieser fußballerische ‚Volkssturm‘ vermochte es nicht, einen Sieg einzufahren und man unterlag völlig verdient mit 0:2. Es blieb insofern auch an diesem Abend im heimischen Stadion des Ruhrpott-Klubs bei einem moralischen Sieg für die Diversität und damit für eine bessere Welt. Aber wen interessieren schon schnöde Fußballergnisse?

Ilkay Gündogan, der sich vor einigen Jahren noch mit ’seinem‘ Präsidenten Erdogan ablichten ließ, führte die Buntland-Repräsentanten auf dem Rasen zwar wie immer heldenhaft an und zeigte klare Kante gegen rückwärtsgewandte Deutschtümelei. Allein: Die Ergebnisse stimmen noch nicht. Erschwerend beim Werbefeldzug für den Endsieg des weltbrüderlichen Sozialismus auf dem Rasen erwies sich zudem, dass der fußballerische Totalversager Emre Can zwar allein mit seiner markanten kleinasiatischen Präsenz ein Zeichen gegen den menschenverachtenden Ethnozentrismus setzen konnte, aber die multikulturell ausgedünnte Qualität der auflaufenden Elf noch weiter verstärkte.

Rassismus-Skandal nach zwei verschossenen Elfmetern ‚unserer‘ U21

Szenenwechsel zurück zur U 21: Im Nachgang zum fußballerischen Offenbarungseid memmt man insbesonere beim diversitätsextemistischen Sender Sky über „Rassismus“ und verdrängt
damit das enttäuschende Spiel gegen Israel. Ausgerechnet die vorbildlichen Buntland-Germanen, die auf die geläufigen deutschen Namen Moukoku und Ngankam hören, sollten in erbärmlicher Art und Weise zwei Elfmeter vergeben. Aber selbst überlegene Afro-Arier ja können einmal vom ‚Punkt‘ versagen!

Satire aus: Wie soll sich die ‚widerlich weiße Mehrheitsgesellschaft‘ mit einer derartig pseudodeutschen Mannschaft wie die der U21 identifizieren? Hier kotzen sich im Nachgang Einzelfälle aus und vergreifen sich im Ton (siehe Anführungszeichen in der Ober-Überschrift). Frust über die Niederlage einer derartig perfiden Buntland-Truppe kann es für ‚richtige‘ Deutsche freilich nicht geben, denn es spielen ja kaum mehr ‚richtige‘ Deutsche für die ‚National‘-Kicker mit dem Adler.

Insofern sollte man sich nicht nur im Fußball kritisch hinterfragen, ob nicht die vielgeschmähten deutschen Tugenden der Erfolgsgarant der Vergangenheit waren und ob es ohne Deutsche, welche diese Bezeichnung noch verdienen, vielleicht auch zukünftig keine Erfolge mehr gibt.