Umfrage: 100% der illegalen Migranten will Merkel als Kanzlerin ab 2017

Bunte Kanzlerin Merkel  mit Blut an den Händen? (Fotomontage: wir)

Berlin (dpo) – In einer Emnit-Erhebung ,für die Blöd am Sonntag, hat Angela Merkel laut dpo eine klare Mehrheit als Bundeskanzlerin für die kommende Legislatur: 100 % der befragten, als „Flüchtlinge“ bezeichneten, Migranten sind in der Umfrage dafür, dass Merkel auch nach der Bundestagswahl im Herbst 2017 die Geschäftsführerin der Stelle „Bundeskanzleramt” bleibt. Die, durch eine Luftbrücke, von Nigeria nach Berlin importierte Fachkraft für Religionsausübung Simba Kahawia sagt uns: „Mama Merkel super. Werben mich an in Heimat, transportieren mich mit Flugzeug, geben mir Geld und Haus, Kurs für lernen Sprache, Kurs für wie haben Sex mit deutsche Frauen und bauen Moschee. Geben Deutsche nicht was ich wollen, ich sie nennen Nazi, dann sie sich entschuldigen und gehorchen, ich machen können was ich wollen. Ich wollen Mama Merkel als Kanzlerin für immer.“

Eine klare Mehrheit der Bürger ohne Migrationshintergrund wünscht sich jedoch, einer zweiten Umfrage zufolge, keine weitere Amtszeit. Demnach sagten lediglich 3 Prozent der Befragten, Merkel solle auch nach 2017 Oberhaupt der BRD bleiben.

Merkels Hintermänner lässt das kalt

Einem Insider zufolge, soll Merkel auf der kommenden Bilderberger-Konferenz durch das ehemalige Drei-Wetter-Taft-Model „Ursel von der Lügen“, mit dem Spitznamen „Flintenuschi“ ausgetauscht werden. „Merkel hat ihren Job erfüllt. Sie ist jetzt jedoch nicht mehr haltbar. Doch das ist egal, denn sie ist ersetzbar und eine Nachfolgerin steht schon in den Startlöchern. So dumm wie die Massen sind, schlucken die eh alles. Wer das nicht glaubt, soll sich doch einfach fragen, wie die CDU nach Henoch äh Helmut Kohl, noch eine politische Zukunft haben konnte.“ ,teilt uns der Bilderberger-Teilnehmer György Schwartz mit.

Bei diesem Artikel handelt es sich um Satire.

Zitat Wikipedia: „Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung. In der älteren Bedeutung des Begriffs war Satire lediglich eine Spottdichtung, die Zustände in sprachlich überspitzter und verspottender Form thematisiert. Historische Bezeichnungen sind auch Spottschrift, Stachelschrift und Pasquill (gegen Personen gerichtete satirische Schmähschrift).“

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