“Ritter Sport” und die Rache der Gutmenschen

Mit “Ritter Sport” wird Schokolade zum Politikum (Bildquelle: w.r.wagner /pixelio.de)

Der hochangesehene deutsche Schokoladenhersteller Ritter (Ritter Sport) ist zwischen die Mühlsteine der Gutmenschen geraten!

Focus Online gab jüngst bekannt, dass Ritter seine Lieferungen an Russland (10% seiner Produktion gehen nach Russland)  nicht einstellen will und er die Sanktionen nicht mitmachen werde. Der ukrainische Botschafter in Berlin, der unsägliche Andrij Melnyk, der sich ständig erdreistet, uns Deutschen Vorschriften machen zu dürfen, hetzt jetzt im Netz auf den sozialen Netzwerken gegen diese deutsche Traditionsfirma. (Blutschokolade und mehr in dieser Richtung).

Ritter-Schmähkritik im Netz mit stilisierter Marke (Bildquelle: Screenshot Twitter/Bildmontage WIR)

Die Firma Ritter erklärte, dass sie die Sanktionen im Interesse seiner Mitarbeiter nicht verantworten könne und sie denke dabei auch an seine afrikanischen Partner!

Was wenige Wissen! Firma Ritter ist solidarisch mit Afrika

Der Verfasser hatte vor ein paar Jahren mit diesem Schokoladenhersteller auch schon einmal als Gewerkschafter zu tun (ich war damals – bevor ich in Rente ging – im Landesvorstand Bremen-Nordniedersachsen der Gewerkschaft Verdi). Ritter ist der EINZIGE internationale Schokoladenhersteller, der den Kakaobauern in Westafrika gerechte Preise und Löhne bezahlt und dort auch die Kinderarbeit unterbindet. Er fördert unter anderen auch den Bau von Schulen und den Ausbau des Gesundheitssystemes im Umfeld seiner eigenen und seiner Partnerplantagen. Anderen Herstellern wie z.B. Nestle ist Ritter seit langem ein Dorn im Auge. Nun droht dieser vorbildliche Arbeitgeber von den Ereignissen im Osten vernichtet zu werden. Womit dann das Böse mal wieder gesiegt hätte!

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