Buntland weiterhin historisch erfolglos: Olympia in Paris dokumentiert einen weiteren Tiefpunkt

Buntland-Versagen auch im Sport. Oplympia 2024 dokumentiert einen weiteren Tiefpunkt. (Bildquelle: WIR)

Paris dokumentiert einen weiteren Tiefpunkt des deutschen Sports

Als hätte es nicht noch schlimmer kommen können nach den Corona-Spielen in Tokio 2021 – Buntland hat es abermals geschafft und unterbietet die kümmerliche Medaillenausbeute der vorherigen olympischen Spiele im Land der aufgehenden Sonne.

Die degenerierte Republik hat es vermocht, den ohnehin katastrophalen Platz neun bei den letzten Olympischen Spielen noch um einen weiteren Platz zu unterbieten und hat mit erbärmlichen 33 Medaillen gegenüber der Katastrophenbilanz 2021 noch vier Medaillen weniger erzählt. Einziger Lichtblick: mit zwölf Olympiasiegen hat man immerhin zwei Titel mehr erreicht als bei unseren Freunden aus Japan im Jahr 2021. Erschwerend muss angeführt werden, dass im Medaillenspiegel 2021 noch die Russische Föderation, die als Staatenlose antreten musste, auf Position fünf geführt wurde, die nun 2024 nahezu vollständig vom Sportbetrieb ausgeschlossen wurde und in völliger Bedeutungslosigkeit positioniert ist.

Olympia: Nationalismus pur?

Man erinnere sich: Vor Beginn der äußerst gelungenen Olympischen Spiele in Frankreich verübten linksextreme Gewalttäter, die sich als Antifaschisten bezeichnen, zahlreiche Anschläge auf die Infrastruktur des Gastgebers mit dem Hinweis, die Olympischen Spiele seien ein perfider Rückfall in die Zeiten des Nationalismus, weil tatsächlich Nationen miteinander ringen, um ihre Leistungsfähigkeit auf dem Gebiete Sports unter Beweis zu stellen.

In etlichen Jahrzehnten seit der Wiedervereinigung hat man es geschafft, die Bedeutung des Medaillenspiegels herunter zu reden und ihn für überholt zu halten. Fakt ist: Die Bedeutung des Medaillenspiegels kann als Frühindikator nicht überbewertet werden.

Nationen ringen hier um den Beweis ihrer Leistungsfähigkeit auf dem Gebiet des Sports. Erforderlich für sportliche Erfolge sind neben hinreichenden finanziellen Mitteln für Sportstätten und Sportlehrer eine breite Basis, die mithilfe der Mentalität der Sportler und Sportlehrer zu einer erfolgreichen Leistungsspitze geformt werden können. Es kommt nicht von ungefähr, dass mit dem Verfall des deutschen Volkes und der deutsche Nation, ergeben in volklicher und rassischer Zersetzung, auch die zunehmende sportliche Erfolglosigkeit einhergeht.

Buntland fehlt es nicht nur an einer bedingungslosen Mentalität zum Sieges- und Leistungswillen, sondern zunehmend auch an der Güte des Genoms.

Buntland spielt selbst in Europa nur noch die fünfte Geige

Man kann die früheren Erfolge der DDR auf Staatsdoping zurückführen, muss allerdings auch erkennen, dass die „Klassenfeinde“ aus der BRD früher ebenfalls wesentlich erfolgreicher waren.

Größere Länder können unter gleichen Bedingungen tendenziell eine größere athletische Breite und damit auch eine höhere Zahl von Medaillenkandidaten hervorbringen.

Insofern müssen die Vereinigten Staaten von Amerika und die Volksrepublik China zunächst einmal als übermächtig unberücksichtigt bleiben. Bedenklicher wird es allerdings bereits bei unseren Freunden aus Japan, die zwar eine um ungefähr 50 % höhere Bevölkerung aufweisen, aber mit 20 Goldmedaillen in Paris wie 2021 fast die doppelte Anzahl an Olympiasiegern hervorgebracht haben.

Erstaunlich auch die Leistung Australiens, die mit knapp 26 Millionen Einwohnern Rang vier des Medaillenspiegels belegen. Vorbild für die Sportförderung Australiens ist übrigens das Sichtungssystem der verblichenen Deutschen Demokratischen Republik.

Besonders bedenklich ist allerdings, dass Buntland hinter Frankreich (als Gastgeber zweifelsohne mit Sonderstatus), der kleinen Niederlande, Großbritannien und Italien lediglich die fünfte Geige in Europa spielt. Die drittgrößte Wirtschaftsnation der Welt sollte sich ernsthafte Gedanken darüber machen, ob nicht mit dem sportlichen Niedergang auch der ökonomische vorgezeichnet ist.

Neue Sportdisziplin: Frauen verprügeln?

Auch die olympischen Spiele bleiben von Gender-Wahnsinn und geisteskranken Intersexualität nicht verschont. Zwei weibliche Boxer, die sich wohl als Frau fühlen, hatten in Paris die Gelegenheit, das andere Geschlecht im Rahmen eines sportlichen Wettkampfs nach allen Regeln der Kunst zu verdreschen.

Unstrittig ist, dass es Personen gibt, die nicht eindeutig dem einen oder anderen Geschlecht zuzuordnen sind. Einzige Möglichkeit, um ähnlich erbärmliche Situationen wie beim angeblichen Frauenboxen in Paris zukünftig zu vermeiden, ist, intersexuelle Personen künftig von allen Sportveranstaltungen der Olympischen Spiele auszuschließen.

Intersexuelle können Sportveranstaltungen jederzeit außerhalb der Olympischen Spiele organisieren, um untereinander ein nach ihrer Ansicht gerechtes Kräfteringen zu organisieren.

Sportlich verbrämtes legalisiertes Frauen-Verprügeln ist allerdings ein eklatanter Verstoß gegen die Olympische Idee.