Die Sucht nach der totalitären Gesellschaft
Wer dieser Tage ZEIT-Online konsumiert, der kann auf linksextremistische Haßpropaganda stoßen, die sich gegen den Verein Alemannia Aachen richtet. Hintergrund des stasiähnlichen Vorgehens gegen den Verein ist die Weigerung der Vereinsführung den Aufmärschen des Ampelpöbels zu huldigen. Der Ampelpöbel feiert Inflation, Armut und Krieg und die Geheimdienste und die Medien der BRD begleiten diese Zusammenrottungen mit der Forderung nach Verschärfung der totalitären Gesellschaft.
Mutmaßlicher Drahtzieher für den Angriff auf die Alemannia ist der Linksextremist Friedrich Jeschke. Hier hat er in einer Bezirksvertretung einen Posten bei der LINKS/VOLT-Fraktion.
Jeschke und allen seinen Helfersherlfern sei an dieser Stelle gesagt: „Ich war nie von der Alemannia weg. Also gibt es kein Comeback, sondern nur meine ununterbrochene Hingabe für die Alemannia. Ich bin für dafür, daß der Sport Sport bleibt und daß die Politik Politik bleibt. Ich bin gegen die Spaltung der Gesellschaft und trete dafür ein, daß die in Jahrzehnten gewachsene Aachener Fankultur freiheitlich erhalten bleibt und nicht zu einem totalitären Einheitsbrei mutiert wird. Ich wende mich gegen jede Form der Gesinnungsschnüffelei und weigere mich Entfernungen zu anderen Fans zu messen.“
Schöne Grüße
Sascha Wagner
Bekennender Alemanniafan