18. Januar 1871: 150. Jahrestag der Gründung des Zweiten Deutschen Reiches (Bildmontage: WIR)
#tiradeumacht
Neuerscheinung von Pfarrer Willi Baumgärtner (Bildquelle: Baumgärtner)
Das neue Jahr ist nur wenige Tage alt, schon können Interessenten vor Ort einer Buchvorstellung bewohnen. Den Jahresbeginn des politischen Gesprächskreises Westpfalz eröffnet dabei der Pfarrer in Ruhestand Willi Baumgärtner. In seinem neu erschienenen Buch schildert der Autor seine Lebensgeschichte und zieht eine kritische Bilanz der letzten Jahre seiner Dienstzeit bis zu seiner vorzeitigen Pensionierung.
Die Teilnehmerzahl vor Ort ist begrenzt. Daher wird zusätzlich eine Direktübertragung per YouTube angeboten. Wer sich diesen Leckerbissen nicht entgehen lassen möchte, muss sich vorher per E-Post anmelden. Am Morgen des 9. Januar wird dann ein persönlicher Zugangsverweis („Link“) zugeschickt, so dass alle Interessenten vor dem heimischen Rechner dabei sein können!
Flagge zeigen am Ehrenmal Bismarckturm (Bildquelle: WIR)
Über 30 wanderbegeisterte Patrioten im Alter von 3 bis 88 Jahren waren beim Aufstieg vom Forsthaus Weilach zum Ehrenmal Bismarckturm in unmittelbarer Nähe zur „Lindemannsruhe“ (Bad Dürkheim) von der Partie. Das Wetter war klasse, die Aussicht auf die Vorderpfalz ebenfalls, und die Kaltgetränke am Kiosk um so leckerer.
Natürlich ließen es sich die Teilnehmer nicht nehmen, Flagge zu zeigen. Dieses Gemeinschaftserlebnis tat jedem Mitstreiter gut. Es wird sicherlich nicht der letzte Ausflug in diesem Jahr gewesen sein. Wer beim nächsten Mal mit dabei sein möchte, kann sich entweder unter der Telefonnummer 0174-8347352 melden oder am Dienstag, 8.September 2020, nach Ludwigshafen zu unserem nächsten Gesprächskreis kommen. Es spricht der bekannte Historiker Wolfgang Diehl aus Worms. Beginn ist um 19.00 Uhr im bekannten Veranstaltungsort.
Rechtsanwalt Peter Richter und Sascha Wagner bei der Verhandlung vor dem Arbeitsgericht (Bildquelle: WIR)
Liebe Freunde,
heute wurde vor dem Arbeitsgericht Pirmasens meine Klage gegen die Kündigung meines Arbeitsplatzes bei der Heinrich-Kimmle-Stiftung verhandelt.
Vielen Kunden des CAP-Marktes in Thaleischweiler-Fröschen hatten in den vergangen Wochen bemerkt, dass der gut aussehende und immer freundliche Mann, dienstags und donnerstags nicht mehr in den Morgenstunden die Regale auffüllte oder gar den zahlreichen „Corona-Risikogruppen“ ihren Einkauf nach Hause lieferte.
Durch meine Klage gegen die betriebsbedingte Kündigung wurde der tatsächliche Grund der Kündigung bekannt. Betriebsbedingte Gründe lagen nicht vor, aber ich bin bekennender Regimekritiker. Dem Arbeitgeber passte es nicht, dass ich auf Facebook vor einer Palette Klopapier in einem Fahrzeug der Heinrich-Kimmle Stiftung zu sehen war und dieses epochale Ereignis mit dem Kommentar: „Thaleischweiler-Fröschen gerettet“, versehen war. (mehr …)
Jeden zweiten Dienstag im Monat: Politischer Gespächskreis MA/LU (Bildquelle: Rainer Sturm / pixelio.de)
Liebe Mitstreiter,
wir möchten Euch auf den politischen Gesprächskreis in Ludweigshafen/Mannheim aufmerksam machen, der wie folgt stattfindet:
Bei Interesse bitte dort direkt anfragen.
Beste Grüße
Die Veranstalter
Zweite erfolgreiche Mahnwache zum 4. Dezember 1944 (Bildquelle: WIR)
Am 4. Dezember 1944 bombardierten englische Bomberflotten militärisch völlig sinnlos ab 19 Uhr die Kätchenstadt am Neckar. Unzählige Opfer der Zivilbevölkerung waren zu beklagen, darunter viele Kinder unter sechs Jahren, die ihr Leben eigentlich noch vor sich haben sollten. Anders als die Stadtoberen bei der offiziellen Gedenkveranstaltung auf dem Ehrenfriedhof Heilbronns, welche nur die Kriegsopfer an sich beklagten, nicht aber die verabscheungswürdigen englischen Bombenangriffe auf eine völlig wehrlose Zivilbevölkerung, gedachten auf Einladung des in Pforzheim ansässigen Vereins “Herz für Deutschland” knapp 50 Personen allen Alters und aller Bevölkerungsschichten des schweren Kriegsverbrechens vor 75 Jahren. (mehr …)
Die Stadt Heilbronn und ihr einseitiges Geschichtsdenken (Bildquelle: WIR)
Die Stadt Heilbronn sult sich unter dem “roten Harry” (Harry Mergel) und ihrer vermeintlichen Repräsentanten weiterhin in Schuldkult. WIR meinen: Das Gedenken ist unzweifelhaft wichtig, ja unentbehrlich. Mehr als fragwürdig ist jedoch das einseitige Gedenken der Stadtverantwortlichen von Multi-Kulti-Stadt (vormals: Heilbronn). 30 Jahre Mauerfall sind den Stadtoberen um den roten Harry offensichtlich weniger wichtig als der 81. Jahrestag der “Reichskristallnacht”. Statt der Freude zur Überwindung des Stacheldrahtsozialismus und der Terrorherrschaft der SED-Mauermörder gedenkt man am Synagogengedenkstein an der Allee! Erbärmlich! (mehr …)