Vorweg
Generalfeldmarschall Fedor von Bock war unter den höheren Offizieren der Wehrmacht ein Mann, der heutzutage weitestgehend unbekannt ist, das aber dürfte einen „guten“ Grund haben!
Zum einen war er kein blinder Gefolgsmann von Hitler, zum anderen war er einer der wenigen, die frühzeitig erkannt haben, dass Hitlers Führung nur in den Untergang führen konnte. Von Bock war ein früherer kaiserlicher Offizier der alten Schule, seine Ehre war ihm wichtig wie das tägliche Brot. Solche Leute wie Hitler und seine engeren Gefolgsleute waren ihm einfach suspekt. Hätte man auf ihn und andere Offiziere mit gleicher Agenda gehört, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit hätte Deutschland diesen Krieg wohl gewonnen. Das aber wirft die heute, sowohl vom Establishment als auch von den sogenannten „Rechten“ geradezu fanatisch tabuisierte und mit einem „Denkverbot“ belegte Frage auf, ob Hitler diesen Krieg überhaupt gewinnen wollte!

Der Werdegang
Der 1880 geborene Fedor von Bock war auch unter den höheren Stabsoffizieren der Wehrmacht ein ganz besonderer Fall. Er entstammte einer sehr alten preußischen Offiziersfamilie. Sein Vater war Generalmajor beim Kaiser, sein Ahnherr schon Offizier in der Armee Friedrichs des Großen gewesen. Auch die Familie der Mutter war eine alte preußische Offizierssippe. Die Mutter war eine geborene von Falkenhain, auch ihre Vorfahren waren alles preußische Offiziere, ihr Bruder brachte es sogar bis zum Generalstabschef und preußischen Kriegsminister.
Dementsprechend hart wurde auch Fedor seine Ausbildung. Er besuchte sowohl die legendäre Kadettenanstalt in Potsdam (noch vom Soldatenkönig gegründet) als auch die Akademie in Berlin Lichterfelde, von Kaiser Wilhelm dem I gegründet. Soldaten die an diesen beiden Anstalten ausgebildet wurden waren pure Elite, ihnen wurde auch nichts geschenkt, die Ausbildung war hart wie Stahl. Ab 1898 wurde er Fähnrich (Offiziersanwärter) beim 5. Garderegiment zu Fuß in Potsdam und erhielt hier den dritten Teil seiner Ausbildung (noch um einiges härter). Noch im gleichem Jahre 1898 wurde er Sekonde-Leutnant (entspricht dem heutigen Leutnant) und im Jahre 1906 Regiments-Adjutant bei der Garde. Ab 1911 wurde er dann in den Großen Generalstab abkommandiert wo er 1912 sein Hauptmannspatent erhielt.
Im Ersten Weltkrieg
Mit Beginn des ersten Weltkrieges wurde er zunächst als Stabsoffizier im Gardekorps an der Westfront eingesetzt (das Gardekorps verlor im gesamten Krieg NICHT eine einzige Schlacht und war die letzte deutsche Einheit die 1918 noch am Feind blieb). Ab 1915 wurde Fedor von Bock an die Ostfront versetzt und nahm, wie auch Ritter von Leeb, an den schweren Kämpfen in Polen und der Schlacht von Gorlice-Tarnow teil. 1915/16 wurde von Bock dann Generalstabsoffizier der 200. Infanteriedivision und nahm am äußerst erfolgreichen Feldzug in den Karpaten teil. Seine Einheit wehrte mehrere russische Offensiven ab und fügte dem Feind hohe Verluste zu (Oberbefehlshaber war hier der Generalfeldmarschall von Mackensen. Der Russe wurde bis tief in die Ukraine zurückgeworfen und hatte dabei fast 500.000 Mann verloren).
Ab Dezember 1916 wurde von Bock zum Major ernannt und wieder an die Westfront versetzt. Als Generalstabsoffizier der Heeresgruppe des deutschen Kronprinzen hatte er großen Anteil an der erfolgreichen Frühjahrsoffensive von 1918 die fast zum Sieg geführt hatte (was durch Verrat in der Heimat verhindert wurde). Für seine Leistungen erhielt von Bock beide Klassen des Eisernen Kreuzes, den Pour le Mérite und das Ritterkreuz mit Schwertern des Hohenzollern Hausordens!
Nach der Niederlage im ersten Weltkrieg wurde Fedor von Bock in die Reichs- Wehr der Weimarer Republik übernommen und diente hier in verschiedenen Bereichen. Im Jahre 1920 wurde er zum Oberstleutnant befördert und dann ab 1924 Bataillonschef des 4 preußischen Infanterieregimentes in Kolberg (Pommern). Ab 1925 wurde er als Oberst dann Chef des gesamten Regimentes. Ab Februar 1929 wurde er Generalmajor und Chef der ersten Kavalleriedivision in Frankfurt/Oder, ab 1931 dann Generalleutnant und Kommandeur des Wehrkreises II in Stettin!
Wie viele andere ehemals kaiserliche Offiziere lehnte er die rote Republik zwar ab, beteiligte sich aber auch nicht am Kapp Putsch von 1920, der vergeblich versuchte die Republik zu stürzen. Für diese Art Offiziere war es einfach unmöglich gegen den eigenen Staat zu putschen, mit der gleichen Ablehnung verweigerte er dann auch seine Teilnahme am Putsch vom 20 Juli 44 gegen Hitler. Allein der Gedanke daran rüttelte an den Grundfesten seines Weltbildes. Später verurteilte er den Anschlag als ein Verbrechen, obwohl er selber sich mit Hitler überworfen hatte und ihn ablehnte!

Im Zeiten Weltkrieg
Am 1 März 1935 wurde von Bock Vollgeneral der Infanterie und Wehrmachts-Gruppenkommandeur in Dresden. Aus seinen Verbänden wurde dann die 8. Armee gebildet. Von Bock vollzog 1938 selber den Einmarsch in das angeschlossene Österreich an der Spitze der 8 Armee, sie waren eine der ersten Einheiten die mit klingendem Spiel Wien erreichten und wurden dabei von der Bevölkerung mit unbeschreiblichem Jubel empfangen (was den angepassten Österreichern von heute natürlich eher peinlich ist).
Beim Polenfeldzug wurde von Bock Oberbefehlshaber der neu gebildeten Heeresgruppe Nord. Als Kampfkommandanten unterstanden ihn die Generäle Günther von Kluge und Georg von Küchler, Seine etwa 630.000 Mann starken Verbände rückten in zwei Säulen von Pommern und von Ostpreußen aus vor, befreiten Danzig und den Korridor (genau so sah das auch der größte Teil des deutschen Volkes, beide Provinzen waren uralter deutscher Boden und NIE polnisch gewesen). Dann stieß Bock mit seiner Truppe auf Warschau vor. Unter dem Befehl von General Blaskowitz nahmen Teile der Heeresgruppe Nord die Stadt nach 2 Wochen ein während andere Teile der Heeresgruppe Nord die polnische Festung Modlin eroberten.
General von Bock ließ auf seinem Vormarsch in allen Ortschaften, aus denen die deutschen Truppen beschossen wurden, den Wiederstand erbarmungslos Niederkämpfen. Daraus machte man ihm dann später posthum den Vorwurf eines Kriegsverbrechens. Das war allerdings so nicht haltbar, bei Beschuss, auch aus Ortschaften, hatten die deutschen Truppen völkerrechtlich durchaus das Recht sich zur Wehr zu setzen. Die Amerikaner machten in solchen Fällen (bis heute) die gesamte Ortschaft, in der Regel durch flächendeckende Luftangriffe, platt ohne dabei die geringste Rücksicht auf die Zivilbevölkerung zu nehmen (von Bock seine Truppe vergriff sich dabei nicht gezielt an Zivilisten).
Am Ende des Polenfeldzuges erhielt von Bock das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz und wurde dann mit seiner Heeresgruppe unverzüglich an die Westfront verlegt. Nun als Heeresgruppe B sammelten sie sich in Norddeutschland!
Der Westfeldzug ab Mai 1940 wurde die große Stunde der Wehrmacht und ihrer alten kaiserlichen Offiziere, Fedor von Bock mit der Heeresgruppe B, Gerd von Rundstedt mit der Heeresgruppe A und Ritter von Leeb mit der Heeresgruppe C überrollten in nur 4 Wochen ganz Westeuropa.
Fedor von Bock rückte längs der Nordseeküste durch die Niederlande und Nordbelgien vor. Heute wird dabei über einen Neutralitätsbruch gegenüber den Niederlanden philosophiert. Doch ganz so einfach ist das nicht, die Niederlande waren zwar gegenüber Deutschland 1940 offiziell noch Neutral, aber sie duldeten das die Briten ihre Luftwaffe GEGEN Deutschland über holländisches Territorium hinweg einsetzten und sie Duldeten das britische Kommando- und Agententrupps niederländischen Boden als Ruhe und Aufmarschzone gegen Deutschland benutzten (siehe Venlo Zwischenfall 1939). Das ganze gegen Deutschland gerichtete britische Agentennetz nutzte die Niederlande mit Wissen und Billigung des holländischen Geheimdienstes als Aufmarschbasis und Stützpunkt. Dies wurde 1939 durch die Deutsche Abwehr unzweideutig Festgestellt, damit hatten die Niederlande gegen die Pflichten eines Neutralen verstoßen und sich zum Kriegsteilnehmer auf Seiten der Briten gemacht!
Von einem Neutralitätsbruch durch Deutschland kann hier also nicht die Rede sein (auch wenn es angepassten Gutmenschen natürlich anders sehen)!
Fedor von Bock mit seiner Heeresgruppe B besetzten innerhalb von gut einer Woche die Niederlande und rückten dann auch in Nordbelgien ein (das übrigens auch nicht Neutral war sondern von Anfang an mit Engländern und Franzosen verbündet)! Hierbei spielte von Bock eine tragende Rolle beim Kampf um Dünkirchen. Schon einige Tage vor Guderian seinen Panzerverbänden der Heeresgruppe A erreichte von Bock mit seiner Heeresgruppe B den Stadtrand von Dünkirchen. Der Ort war quasi von der Außenwelt abgeschnitten. Doch Hitlers Haltebefehl galt auch für die Heeresgruppe B. Somit konnten die Engländer entkommen und mehr als 350.000 Mann in Sicherheit bringen (diese Armee war alles was England hatte, es gab noch keine Wehrpflicht, es hätte den Krieg dann beenden müssen). Diese eindeutig nur von Hitler zu verantwortende Maßnahme kostete Deutschland also definitiv bereits den Sieg!
Ab hier war das Vertrauensverhältnis zwischen von Bock und Hitler nachhaltig gestört. Der General warf Hitler sein Verhalten bei Dünkirchen als schweren Fehler vor und gab künftig nichts mehr viel auf dessen militärischen Sachverstand!

Nach Dünkirchen beteiligte sich die Heeresgruppe B dann zusammen mit den beiden anderen Heeresgruppen an der Niederwerfung Frankreichs. Am 22 Juni war alles vorbei, Frankreich kapitulierte. In nur gut einen Monat hatte die Wehrmacht ganz Westeuropa bis zur spanischen Grenze eingenommen!
Am 19 Juli 1940 wurde Fedor von Bock zusammen mit 11 anderen Generälen zur Feier des Sieges zum Generalfeldmarschall befördert. Dieser alte Titel aus dem Kaiserreich war in der Republik abgeschafft worden, Anlässlich des Sieges wurde er jetzt wieder eingeführt!
Fall Barbarossa
Am 22 Juni 1942, mit Beginn des Russlandfeldzuges, übernahm von Fedor von Bock den Oberbefehl über die Heeresgruppe Mitte. Mit 9 Armeen und gut 1000 Kampfpanzern hatte sie weit über 1000.000 Mann und war der stärkste deutsche Verband. Schon vor Beginn des Feldzuges gab es eine schwere Auseinandersetzung zwischen von Bock und der NS Leitung. Es ging um den sogenannten „Kommissar Befehl“
Himmler hatte durchgesetzt, dass die den russischen Armeen beigeordneten Politkommissare, nicht als Kriegsgefangene zu behandeln sein und sofort erschossen werden sollten. Von Bock protestierte dagegen schärfstens und nannte das öffentlich Mord wozu er sich nicht hergeben wollte, woraufhin Hitler einen seiner Tobsuchtsanfälle bekam und einen Eintrag in von Bock seiner Personalakte veranlasste. Eigentlich wollte er ihn sogleich hinauswerfen, aber jetzt bei Beginn des Feldzuges, wollte er ihn noch nicht direkt angehen!

Der Feldzug verlief für die Heeresgruppe Mitte zunächst sehr erfolgreich. In großen Kesselschlachten schaltete von Bock mehrere russische Armeen aus und macht weit über 1200.000 Gefangene.
Schon im Juli aber gab es den nächsten schweren Streit zwischen Hitler und dem Oberkommando der Wehrmacht. Von Bock und auch die anderen Generäle bestanden darauf zunächst Moskau einzunehmen. Dadurch wollte man das Nervenzentrum der, unter den Kommunisten sehr stark zentralisiert verwalteten Sowjetunion, lahmlegen und gleichzeitig die russische Front spalten!
Hitler aber gab wieder einen seiner Auftritte als „großer Feldherr“ und wollte zunächst eine komplette Einnahme von St Petersburg und der südlichen Ukraine. Dies führte für die Heeresgruppe Mitte quasi zu einem Haltebefehl. Vier Wochen traten die Soldaten auf der Stelle bevor sie endlich weiterdurften. Außerdem nahm Hitler ihr noch die 2. Panzerarmee von Guderian und die 2. Armee von General Weichs weg und schickte diese in den Süden. Die Folge, vor Moskau wurde die geschwächte Heeresgruppe Mitte vom russischen Winter erwischt und die Russen hatten inzwischen Verstärkungen aus Sibirien erhalten!
Die Geschichte mit dem berühmten „General Winter“ der immer auf Seiten der Russen wäre, ist also nur eine Propagandageschichte. Erneut hatte Hitler hier nach Dünkirchen und Malta äußerst destruktiv in die Kompetenzen der Generalität eingegriffen. Er trug damit auch die Hauptverantwortung für das Scheitern des ganzen Feldzuges (was jetzt wohl seine „Fans“ zum Schreien bringen wird)!
Nur mit großer Mühe konnte die abgekämpfte und ausgedünnte Heeresgruppe Mitte den Angriff der Russen stoppen, konnte aber bei eigenen Verlusten von 248.000 Mann (Verwundete und Gefallene, wobei unter den Verwundeten viele Männer mit Erfrierungen waren da es keine ausreichende Winterausrüstung gab) den Russen mit mehr als 1000.000 Mann Gesamtverlusten doch noch recht empfindlich treffen!
Doch da gab es dann den nächsten Krach. Fedor von Bock schlug einen begrenzten Rückzug vor, um die Truppe in leichter haltbare Stellungen zu verbringen umso die eigenen Männer mehr zu schonen. Erneut rastete Hitler komplett aus und enthob von Bock seines Kommandos. Da aber andere Stabs- Offiziere ebenso wie von Bock argumentierten drehte Hitler jetzt völlig durch. Er entließ, mitten im Feldzug, insgesamt 35 leitende Generäle, darunter auch Männer wie Generalfeldmarschall von Rundstedt (der Sieger im Westen) und den legendären Panzergeneral Guderian, und besetzte die Stellen mit Jasagern!
Am 18 Januar 1942, gut einen Monat nach dessen Entlassung als Chef der Heeresgruppe Mitte, sah Hitler sich dann gezwungen von Bock wieder einzustellen. Der Chef der Heeresgruppe Süd (von Reichenau) war urplötzlich verstorben und es gab keinen Ersatz mehr!
Erneut stellte Fedor von Bock sein taktisches Können unter Beweis. Er gewann die Schlacht um Charkow, eroberte die Festung Sewastopol und die Krim. Hitler zeigte sich davon wenig beeindruckt, er hatte unterdessen eine geradezu schon körperliche Aversion gegen die alten kaiserlichen Offiziere!
Der nächste und auch der letzte Krach kam am 13 Juli 1942 Hitler befahl die Teilung der Heeresgruppe Süd von Bocks, der gerade seine Offensive in den Kaukasus starten wollte in zwei Verbände (damit wäre man bis an die türkische Grenze vorgestoßen, was im Anbetracht der damals dort noch vorherrschenden Deutschfreundlichkeit, höchstwahrscheinlich zum Kriegseintritt auf unserer Seite geführt hätte)! Fedor von Bock protestierte energisch, zwei Tage später wurde er erneut entlassen und in die Reserve strafversetzt!
Bis Kriegsende erhielt von Bock keine neue Aufgabe mehr. Trotz seines Dauerstreites mit Hitler, verurteilte er aber den Anschlag vom 20 Juli 1944 auf das Schärfste und nannte das Mord und ein Verbrechen. Wie ich am Anfang schon sagte, in den Ehrvorstellungen dieser alten kaiserlichen Offiziere gab es keinen Aufstand gegen den eigenen Staat oder dessen Institutionen!
Tragisches Ende
Nach Hitlers offiziellem Tod am 30 April 1945 wurde Großadmiral Dönitz neuer Reichskanzler. Er regierte von Flensburg aus (Marineschule Mürwik) und versuchte die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Er verhandelte mit England über einen Sonderfrieden mit den Westmächten, wollte den Russen wieder aus Deutschland hinaustreiben und sich dann geschlossen den Westmächten ergeben!
Was heute kaum noch bekannt ist, die Engländer (und damit auch Churchill) stimmten dem heimlich zu. Es kam sogar zur Aufstellung neuer Einheiten mit teilweise bereits englischen Waffen. Doch dann griffen die Amerikaner ein und stoppten das Ganze, sie liebten ihren „Onkel Joe“ (Stalin)!
Unterdessen war Fedor von Bock unterwegs nach Flensburg. Admiral Dönitz wollte ihn das Kommando über die Landstreitkräfte der Wehrmacht übergeben. Am 3 Mai 1945 befand sich von Bock mitsamt seiner zweiten Ehefrau und seiner Stieftochter in einem offenen Wagen nahe Lensahn in Ostholstein auf dem Weg nach Flensburg. Dort wurden sie Opfer eines englischen Tiefflieger-Angriffs. Fedor von Bock seine Frau, die Stieftochter und der Fahrer starben unmittelbar nach dem Angriff, von Bock selber am nächsten Tag im Lazarett in Oldenburg in Holstein!
Mit Fedor von Bock starb einer der brillantesten Strategen des zwanzigsten Jahrhunderts (das TIME Magazin widmete ihn sogar ein Titelblatt). Man kann heute mit ziemlicher Sicherheit sagen, hätte Hitler auf ihn gehört, wäre der zweite Weltkrieg wohl anders ausgegangen!
Quellen:
Wikipedia (auch die Englische) Mehrfach.
Rudolf Christoph Freiherr von Gersdorff, Soldat im Untergang Ullstein Berlin 1977
Fritz von Siegler Bock, Fedor von in Neue Deutsche Biographie Band 2 Duncker und Humblot Berlin 1955
Klaus Gerbet Generalfeldmarschall von Bock Zwischen Pflicht und Verweigerung. Kriegstagebuch Herbig München 1955
Field Marshal von Bock Time Magazin vom 8 Dezember 1941 (Digital)
Christopher Clark Die Militärelite des 3 Reiches 1997
Johannes Hürter aus Hitlers Heerführer. Die deutschen Oberbefehlshaber im Krieg gegen die Sowjetunion Oldenbourg München 2007