TRUMP bietet eine Lösung im Krieg an!

Donald Trump und Mike Pence: ein großartiges Duo (Bildquelle: History in HD / unsplash.com)

Krieg ist ein Verzweiflungsakt. Zum Krieg kann ein Politiker sich gezwungen sehen, auch wenn er „den ersten Schuß“ abgibt, erläutert der israelische Experte Martin von Crefeld. Auch Staaten, die so häufig Kriege führen wie die USA, gewinnen als Staat kaum jemals. Der eindeutige Gewinner ist stets und ständig die Rüstungsindustrie, der „militärisch-digitale Komplex“, der tiefe Staat.

Stell Dir vor, es ist Kreig, aber keiner will ihn weiterhin

Im Grunde will keiner der direkt Beteiligten diesen Krieg. Selenskyj hat bereits zu Beginn der Intervention Friedensvorschläge gemacht, Russland hat akzeptiert; aber nach einer Reise nach Washington machte die Ukraine einen Rückzieher. Auch die Stellung Russlands leidet unter dem Ansehensverlust, den die NATO genüßlich inszeniert hat. Zwar hat das Land auch andere Optionen als die Zusammenarbeit mit Europa, mit Deutschland; dennoch würde auch Russland den Krieg lieber heute als morgen beenden, wenn Mindestanforderungen erfüllt werden können, betreffend die Sicherheit des Landes und die Achtung der ethnischen Rechte der Russischsprachigen.

Donald Trump bringt sich als Vermittler ins Gespräch

Trump hat am 28. September angeboten, in dem Konflikt zu vermitteln und eine Kompromißlösung zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln. Anlaß für Trump, mit diesen Vorschlägen vorzupreschen, war die Sprengung der drei Ostseeröhren. Er sprach über diese Kriegsakte (gegen die BRD) als „schreckliches Ereignis“, enthielt sich allerdings einer Erwähnung der Rolle von Biden in dieser Sache. Biden hatte ja bereits vor dem militärischen Eingreifen Russlands die Zerstörung angekündigt, falls Russland interveniere.

Vielsagende Andeutungen von „sleepy Joe“, Zombie-Präsident der VSA

Nach Sabotage der Nord-Stream-Pipelines: Eskalation droht

Trump befürchtet, daß die Sprengungen zu einer „erheblichen Ausweitung“ des Konfliktes zwischen den USA, Russland und Europa führen könnte. Er biete sich als Vermittler an. Das Schicksal der ganzen Welt stehe auf dem Spiel. Deshalb sollten die Entscheider der USA ruhig Blut bewahren und umgehend eine Lösung aushandeln. Seit Biden offen den Einsatz von Kernwaffen angedroht hat, sei eine Eskalation bis zum WK III nicht mehr auszuschließen.

Atomare Eskalation nicht auszuschließen

Wegen der Doktrin der „garantierten gegenseitigen Vernichtung“ ist ein thermonuklearer Krieg zwischen den USA und Russland zwar höchst unwahrscheinlich, das käme einem wechselseitigen Selbstmord gleich. Aber ein Einschlag einer taktischen Kernwaffe von Königsberg aus auf den stärksten US-Militärstützpunkt in Europa, Ramstein, ist weniger undenkbar. Pfalz, Saarland und Elsaß wären Kollateralschäden. Die UN-Feindstaatenklauseln geben Russland ja das Recht zu einer derartigen Intervention.