Schwachsinn der Woche in KW 17/2020: Professor Karl Lauterbach

Die bunte Republik braucht ‚Brot und Spiele‘ (Bildquelle: Hagen Kraus / pixelio.de)

„Niemand braucht ‚Brot und Spiele‘.“ (Prof. Karl Lauterbach am 21.04.2020)

Der an sich sehr respektable SPD-Gesundheitspolitiker, seines Zeichens selbst Epidemologe, zeigt sich mit seinen Aussagen in Anbetracht des seit Mitte März 2020 verhängten allgemeinen Kontaktverbotes der Realität völlig entrückt. WIR Deutschen werden faktisch eingeengt, ja eingesperrt, um unseren Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu leisten. Nun wird angedacht, mit der Fußball-Bundesliga (DFL) unter Einhaltung eines Sicherheits- und Hygienekonzeptes zu beginnen. Lauterbach fällt dazu nur ein: „Niemand braucht ‚Brot und Spiele‘.“ (Prof. Karl Lauterbach)

Was aber soll die bunte Republik denn anderes zusammenhalten als Konsum- bzw. Spaßmaximierung und die gesellschaftliche Legitierung des Hedonismus? Was bleibt uns Deutschen denn noch, unserer aktiven sozialen Kontakte weitegehend beraubt, wenn nicht wenigstens der Ball rollt, wenn nicht ‚der Deuschen liebstes Kind‘ als Zeichen des Wiedereintritts in die Normalität reanimiert wird?

#NiewiederSozialismus

#SPD Nein Danke

#FCK Buntland

#systemexit

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