Kritik an Olympiade in China offenbart deutschen Minderwertigkeitskomplex

Neues Selbstverständnis gegenüber China (Bildmontage: WIR)

Es geht nichts mehr in Buntland

Anstatt sich darüber zu freuen, dass ein wunderbares sportliches Großereignis trotz Corona-Pandemie dank der chinesischen Knallhartpolitik überhaupt stattfinden kann, lamentiert der bundesrepublikanische Blätterwald über Randerscheinungen der olympischen Winterspiele in Peking und offenbart damit Borniertheit sowie massive Minderwertigkeitskomplexe. Unwichtig ist den bunten Republikanern das Zurückfallen dessen, was von Deutschland noch übrig ist, auf fast schon afrikanisches Niveau: Unter ‘Mama Merkel’, welche bekanntlich die Digitalisierung zur Chefsache erklärt hat, ist Buntland zum digitalen Enwicklungsland geworden. Ganz anders das ‘Reich der Mitte’: Dort gehen wirtschaftlicher Aufschwung und Digitalisierung Hand in Hand. Folge: Der Wohlstand ist in breiten Bevölkerungsschichten deutlich gestiegen.

Die Bundesrepublik menschenrechtelt und gendert

Die links-grün-versiffte Pseudo-Polit-Elite der bunten Republik setzt demgegenüber andere Schwerpunkte: Das dritte Geschlecht ist angeblich von enormer Bedeutung, die Sprache als höchstes Kulturgut eines Volkes wird um einer vermeintlichen Gleichberechtigung Willen verunstaltet, ja fast vergewaltigt. Wer solche Tätigkeitsfelder ins Zentrum setzt, wer ohne Not meist unqualifizierten afro-asiatischen Jungmännern Tür und Tor öffnet, fällt zurück, ja wird international durchgereicht. Wer also ökonomisch nicht mehr viel auf dem Kasten hat, viel zu teuer und digital unterentwickelt ist, der muss den Veranstaltern der Winterolympiade mit innerchinesischen Misständen daherkommen. Wer so denkt, der muss fast zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen: “Das ist natürlich für uns Deutsche von ungeheurer Wichtigkeit, was die Chinesen mit der muslimischen Minderheit der Uiguren anstellen.” – oder: dass die Uiguren nach allem, was man an verlässlichen Quellen zu wissen glaubt,  “unfein behandelt” werden, wie es der selige Franz Josef Strauß einst sagte.

China die ‘Umweltsau’

Zu guter Letzt muss natürlich noch der obligatorische ökosozialistische Seitenhieb mangelnder Nachhaltigkeit kommen. Alle Bemühungen um Ressourcenschonung der Veranstalter seien nicht ausreichend, die behauptete Nachhaltigkeit der chinesischen Veranstalter reine PR- bzw. Propagandastrategien. Gut, dass wir so umweltbewusste ‘Mensch:Innnen’ in Buntland haben, so dass auf Jahrzehnte hin jede Olympiakandidatur in Deutschland aussichtlos erscheint. Die Ein- und Anwohner sowie entsprechende Öko-Vorfeldorganisationen mobilisieren zuverlässig gegen jedes sportliche Großereignis wie gegen alle wirtschaftlichen Großprojekte im ehemals ‘diesem unserem Lande’. Deutschland war einst Exportweltmeister, nun ist Buntland ungekrönter Champion in der Disziplin, sich selbst und seinem eigenen Fortschritt stets im Wege zu stehen.

Von China lernen, heißt siegen lernen? Wohl eher nein!

Es gibt genügend Gründe, zu China wirtschaftlich und technologisch aufzuschauen. Im Hinblick auf Digitalisierung und staatliche Handlungsfähigkeit sieht man in einstmals deutschen Landen wie in fast der gesamten westlichen Welt fast nur noch Chinas Rücklichter. Ein Vorbild ist der ‘rote Riese’ nichtsdestotrotz in keiner Weise: Die totalitäre Kommandowirtschaft Chinas, der dort eingeführte autoritäre Kapitalismus, läuft so lange, wie es das ständige Wachstum gibt. An ungelösten Verwerfungen in Chinas Riesenreich mangelt es ebensowenig: zu nennen ist insbesondere die dramatische Vergreisung des Reiches der Mitte – wie in Buntland. Was uns als freiheitsliebende Europäer aber an China abstoßen muss, ist die perfide ‘Perfektionierung’ der digitalen Überwachung durch die allmächtige KP. Im asiatischen Milliardenvolk ist die vollständige digitale Überwachung durch den Staat bis hin zu einem totalitären  sozialen Bewertungsystem aller Konsum- und Verhaltensweisen der Bürger so weit vorangeschritten, dass selbst ein Klaus Schwab mit seinem geplanten ‘großen Neustart’ nur vor Neid erblassen kann.

Tun wir also alles dafür, dem unsäglichen Platzgreifen des Staates in allen Lebensbereichen und seiner dirigistischen Regelungswut Einhalt zu gebieten. Im ehemaligen Deutschland. Überall!

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