Ghettoisierung vieler Stadtviertel schreitet unaufhaltsam voran
Sprich: Zu einem riesigen Ghetto voller Überfremdung, arabischen Clans und Dritte-Welt-Zuständen. Dem allzu weit entfernt ist das Deutschland im Jahr 2020 nicht mehr: Trotz einer ganz offensichtlichen Schieflage wird das Land weiter von Muslimen geflutet und unterwandert, die Antifa darf den Bürgerkrieg proben während der Corona-Hype weiter die Massen in Schach hält. Unterdessen wird sie immer länger, die „Leine des Grauens“, ein mobiles Mahn- und Denkmal gegen das Vergessen der Allgemeinheit. Zählte die Leine zu Anfangs noch gerade mal 50 Meter, so ist das Objekt inzwischen auf 600 Meter angewachsen.
Die „Leine des Grauens“ wird immer länger
Rund 4500 Einzelfälle sind dabei aufgeführt – und das sei nur ein Bruchteil dessen, was tagtäglich in Deutschland passiert, so Robert Vogelmann, Patriot, Redner und Initiator der Leine des Grauens, die auch bei einer weiteren Demonstration des Kandeler Frauenbündnisses zum Einsatz kamen. Hatten linke Gutmenschen den Rathausvorplatz erneut mit fadenscheinigen bunten Pappmännekens und „Wir wollen Euch nicht haben“-Bettlaken ausstaffiert, so war die Leine des Grauens genau der richtige, aufrüttelnde Gegenpol zur linken Verlogenheit über eine heile Welt, die es da draußen nicht gibt. „Nicht erst seit Stuttgart haben wir massive ethnische Spannungen im Land“, meinte Vogelmann, der am Samstag vor über 200 Besuchern erneut mitreißend, aufwühlend und höchst informativ seinen Vortrag hielt. Der viel zitierte Bürgerkrieg, er hat längst begonnen und er ist zum ganz großen Ausspielen der Menschen untereinander geworden. „Arm gegen reich, schwarz gegen weiß, alt gegen jung, Gesinnung gegen Gesinnung“, so Vogelmann.
Corona-Pandemie als Vorwand zur langfristigen Einschränkung von Freiheitsrechten
Was mit Corona begonnen hatte, wird bald seinen verhängnisvollen Fortgang nehmen: „Sie werden uns alles nehmen: Unser Geld, unsere Freiheit, unseren Stolz“, meinte der Redner und spielte damit auf implantierte Chips, Zwangsimpfungen und die Terrornacht im Schwabenländle an. DieZukunft ist beileibe nicht bunt, sondern in rotes Blut getaucht und mit tiefschwarzen Wolken am Horizont versehen. Aus der Leine des Grauens wurde das „Mahnmal gegen das Vergessen“: Blutige Hände, die an ein Kriegsdenkmal erinnern. Doch während muslimische „Einzeltäter“ vor Gericht davon kommen und von hasserfüllten Gutmenschen geschützt werden, erhalten die Angehörigen der Opfer weder Abfindungen noch Gerechtigkeit. Dabei ist schon längst weiteres gewaltbereites Kriegsmaterial im Anmarsch, wie der Fellbacher Dokumentarfilmer Michael Stecher von MSR-Aufklärung bekundete: Die so genannte Migrantifa, einem Zusammenschluss der Antifa und kriegserprobten Wirtschaftsflüchtlingen, um weiteren Terror zu verbreiten. Mit der Seebrücke, welche die Lüge vom sicheren Hafen propagiert, unsere Kommunen jedoch mit unzähligen weiteren Afrika-Islam-Importen destabilisiert, wurde ein fragwürdiger Kooperationspartner gefunden. „Dabei ist die Antifa viel zu feige, um Gesicht zu zeigen“, so Stecher.