„Heilbronn, wach auf!“ startet furios mit Demo auf dem Heilbronner Kiliansplatz

SPD-Landtagskandidat Hinderer bei Gegendemo im Verbund mit kriminellen Linksextremisten

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Am Sonntag den 7. Februar 2016 initiierte eine aktive Gruppe deutscher Patrioten mit russischen Wurzeln in den letzten Generationen eine diesmal angemeldete Demonstration auf dem Heilbronner Kiliansplatz, zu der trotz Terminierung auf den letzten Sonntag vor Faschingsende und damit zahlreichen Narrenumzügen über 400 Personen erschienen.

Unter dem Motto „Deutschland, schütze Deine Kinder“ machten die Redner, die mehrheitlich Russlanddeutsche waren, ihrem Unmut gegenüber der verantwortungslosen Zuwanderungspolitik der Bundesregierung Luft. Besonders am Herzen lag den Organisatoren ganz offensichtlich die eklatante Gefahr für die innere Sicherheit durch eine chaotischer Zuwanderung, die mittlerweile längst zu einer unkontrollierten Masseninvasion von Person geworden ist, die an sich keinerlei Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention oder im Rahmen des Asylrechts beanspruchen dürfen.

Sehnsucht nach Sicherheit für alle hier lebenden Frauen

Insbesondere den weiblichen Rednerinnen war anzumerken, dass die nach der zunächst verschwiegenen Gewalt von Migranten gegenüber Frauen stattgefundene „Horrorsilvesternacht von Köln“ Schlimmes für die weitere Zukunft in Deutschland befürchten lässt. In Anbetracht viel zu knapper polizeilicher Ressourcen, des derzeit noch nicht ermöglichen Einsatzes der Bundeswehr im Rahmen der inneren Sicherheit und zur Grenzsicherung muss jedem, der um ein ruhiges und beschauliches Leben mit seiner Familie besorgt ist, Angst bange werden, so jedenfalls kann der allgemeine Tenor derer zusammengefasst werden, die das Wort ergriffen.

„Netzwerk gegen Rechts“ – Fanatisierte von (Halb-)Links bis hin zu kriminellen Antifaschisten

Demgegenüber hatte sich ein mehr als zwielichtigen sogenanntes „Netwerk gegen rechts“ fünfzig Meter entfernt in der Fleiner Straße versammelt, bei der es sich in schöner Eintracht der SPD-Landtagskandidat im Wahlkreis Heilbronn, Herr Rainer Hinderer, neben abgehalfterten Gewerkschaftsschranzen, Angehörigen der GRÜNEN, der JUSOS und der LINKEN nicht nehmen ließ, auch zusammen mit kriminellen Linksextremisten von der „Antifa“ zu paktieren, die bekanntlich Gewalt als legitimes politisches Mittel gegen angebliche Faschisten ansieht.

Zu beeindrucken vermochte dieses von kriminellen Asozialen unterlaufene grün-rote Narrenschiff allenfalls durch den Lärm der Lautsprecheranlage, mit der die Kundgebung von „Heilbronn, wach auf!“ immer wieder gestört wurde. Ansonsten gab es die üblichen Pöbeleien, welche fanatisierte linke und alternative Kräfte für angemessen halten, sich aber damit für Außenstehende einfach nur lächerlich machen. Besonders kurios an diesem Tage die hirnverbrannten Sprechchöre des leider keineswegs stimmgewaltigen Chores der Antifa, die sich nicht entblödeten, mit dem Klassiker paranoider Linkssozialisten: „Nazis raus!“, aufwarteten. Die mehrheitlich russlanddeutschen Initiatoren der Demonstration für Sicherheit sowie Schutz von Frauen und Kindern konnten darüber nur den Kopf schütteln, waren sie und ihre Eltern doch in der Vergangenheit in der vormaligen UdSSR die „Faschisten“, weil sie deutsche Wurzeln hatten. Heute setzen sie sich für Sicherheit sowie Recht und Ordnung in ihrer alten Heimat ein, die wieder ihre neue geworden ist, und müssen sich darob von hysterisierten, Zahnspange tragenden Gören und linksextremistischen Karikaturen eines Mannes als „Nazis“ titulieren lassen.

SPD-Hinderer ohne Berührungsängste zu kriminellen Antifaschisten und linken Verfasungsfeinden

Die Nähe der SPD – die den Namen „Sozialdemokraten“ gar nicht mehr verdienen, sondern nur noch Internationalsozialisten sind – zu kriminellen Subjekten, die unter dem Mantel des Antifaschismus jede Gelegenheit wahrnehmen, um Gewalttaten auszuüben und ihre fehlende Kinderstube zu dokumentieren, wird durch die Anwesenheit des SPD-Landtagskandidaten Hinderer einmal mehr deutlich. Dass der DGB Heilbronn unter ihrer linken Giftspritze Ortwein ohnehin schon dem verfassungsfeindlichen linken Spektrum zuzuordnen ist, bedarf keiner weiteren Erwähnung.

Positives Fazit der ersten offiziellen Demo von „Heilbronn, wach auf!“

Erfreulich war aus Sicht von WIR, dass die Zahl derer, die sich für Sicherheit sowie Recht und Ordnung einsetzten, die Zahl derjenigen um über 250 Personen überstieg, die in ihrer Rassismusparanoia jegliche sachliche politische Ebene verließen und aus deren Kreis – bei der für antifaschistische Kräfte üblichen Sachbeschädigung – mehrere Personen von der Polizei auf frischer Tat ertappt und vorläufig festgenommen wurden. „Wir kommen wieder“, rief eine engagierte und beeindruckende junge Mutter aus. Eine Hoffnung, die auch WIR hegt. Einziges Manko bei der engagierten Veranstaltung war die mangelnder Erfahrung geschuldete unzureichende Beschallung des Veranstaltungsgebietes. Mögen es bei der nächsten Veranstaltung von „Heilbronn, wach auf!“ über 1000 Personen aus allen Kulturkreisen sein, die von einer möglichst infernalisch lärmenden Lautsprecheranlage her mit Informationen und Redebeiträgen beschallt werden, die wohl auch das nächste Mal notwendig sein wird, um den Lärm des linksextremen bzw. antifaschistischen Pöbels und deren willfährige Mitläufer zu übertönen.

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