Endlich: Der mächtigste Mann der Welt ist ein “Rechtspopulist” – und die Welt sollte diesem Beispiel folgen

Allgegenwärtiges Gewimmer der Medien

Egal auf welchem Medium man schaut, hört oder liest: Eigentlich wundert man sich, wer den phänomenalen Außenseitersieger Donald Trump gewählt hat. Nur sozialistische Multikulti-Freaks kommen zu Wort. Betroffene Gutmenschen! Aber es waren nur knapp drei Millionen Wähler weniger, die Trump gegenüber der Vertreterin des multirassischen Liberalismus, Hillary Clinton, aufwies – Donald Trump hatte nicht Null!

Medial konnte ein bekennender Verächter des Sozialismus freilich noch nie gewinnen! Aber er obsiegte – dank der W.A.S.P-Fraktion, der vernachlässigten weißen Mehrheit!

Obama wird überhöht, war aber nur ein begnadeter Redner mit anderer Hautfarbe als die weiße Mehrheit

Zwei Millionen feierten vor acht Jahren die Vereidigung des schwarzen Hoffnungsträgers – nahezu durch die Bank anti-weiße Rassisten und/oder Weiße ohne ehtnische Identität. Er redete der permissiven, multikulturell-sozialistischen Nomenklatura das Wort und wurde von den Medien dafür geliebt. Hussein soll ein guter, ein brillianter Redner gewesen sein. Dies vermag der Verfasser nicht zu beurteilen, weil er der englischen Sprache nicht hinreichend hinsichtlich des gesprochenen Wortes mächtig ist. Fakt ist aber: Hussein war genauso ein widerwärtiger Kriegstreiber wie seine Vorgänger Bush und Clinton. An der Hand dieses perfiden Minderheitenpräsidenten klebt tausendfach Blut. Streubomben – angeblich chirurgische Eingriffe, ein Krieg gegen identitätsverhaftete Freiheitskämpfer auf Kosten vieler dutzender ziviler Opfer, all das kümmerte den farbigen Gutredner recht wenig. Stattdessen dilletierte er mit seiner “Obamacare”! Was soll ein Land aber ohne Bismarck’sche Tradition, ohne die Idee einer nationalen Soldiargemeinschaft mit einer Stückwerk-Krankenversicherung? Es wird vor der Geschichte das dümmliches Stümpertum eines  negriden Parvenue ohne veritable Fundierung in einem nur partiell vorhandenen Sozialsystem bleiben.

Viel geredet, aber nichts gesagt, Hussein!

In Deutschland würde Hussein bei nüchternen Analysten als Schönredner bezeichnet. Er ist mit seinen sozialistischen Wahnideen und seiner egalitaristsichen Politik gescheitert. Und das ist gut so! Er hatte vieles vor, aber war in seinen Worten seinen Taten weit voraus. Ein Minderheitenangehöriger, der viel tönte, aber wenig politisch bewegte.

The real new world order: right-wing movements worldwide

Mit Donald Trump wird das Ende der sozialistischen Weltherrschaftsanmaßung eingeläutet. Für eine gedeihliche Zukuft dieses Planeten gibt es nur eine Lösung: Rechtsgerichtete Regierungen, die sich endlich wieder um die Interessen ihres Volkes kümmen und nicht weiter die Ideen eines weltbrüderlichen Sozialismus im Schilde führen!

(Bildquelle: Tim Reckmann / pixelio.de)

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