Fotomontage: Donald John Trump Junior mit Sklittles, Foto: Wir.Hn
„Dieses Bild sagt alles. Lasst uns die Agenda der politischen Korrektheit, die Amerika nicht in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt, beenden.“
So leitet der Sohn des wahrscheinlich nächsten Präsidenten der USA, Donald John Trump Jr., einen Tweet zu den von der Obama-Administration angesiedelten Syrern und anderen aus dem Morgenland stammenden Migranten ein.
This image says it all. Let’s end the politically correct agenda that doesn’t put America first. #trump2016 pic.twitter.com/9fHwog7ssN
— Donald Trump Jr. (@DonaldJTrumpJr) 19. September 2016
Der sympathische Junior löste mit seinem Tweet im Netz eine Welle der Begeisterung aus. Einzig der globalistische Mainstream und die Neomarxisten empörten sich, konnten jedoch der starken Aussage wenig argumentativ entgegen setzen und entschieden sich deswegen für die üblichen dumpfen Phrasen: „Hass, Menschenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus“.
Sein Vater, Donald Trump tritt im Wahlkampf gegen die Aufnahme von syrischen „Flüchtlingen“ und gegen Masseneinwanderung – insbesondere aus muslimischen Ländern – ein.
Trumps Konkurrentin im Kampf um das Weiße Haus, die Präsidentschaftsbewerberin der demokratischen, Partei Hillary Clinton hat hingegen erklärt, sie wolle die Aufnahme von syrischen „Flüchtlingen“ auf bis zu 65.000 ausweiten.
[Anmerkung des Autors: Wahnsinn, wie großzügig, wenn man bedenkt wie viele davon in der Bundesrepublik sind, auch noch im Vergleich zu dem frei verfügbaren Lebensraum. Und wenn man bedenkt wer die Kriege führt bzw. die Kriegstreibenden finanziert, die einen der vielen Impulse für die Wanderung in westliche Länder geben.]