Blick nach rechts(bnr): Willkommen im Phantasialand! – von Michael Dangel

„Blick nach rechts“: Schlecht informierte linke Verlierer

Unter dem einfaltslosen Titel „Braune Wegweisung zur Lebensführung“ titelt seit dem 20. August der altlinke Denunziationskanal „Blick nach rechts“ im Hinblick auf das WIR-Wochenendseminar zum Thema: „Rechte Lebensführung – Zwischen Hedonismus und Askese“ im weltweiten Datennetz. Abermals entblöden sich linke Schmierfinken wie Sven Ullenbruch und Co nicht, mit wohlfeilen Artikeln auf Alarmismus zu machen, unter dem Strich aber nur kostenlos die Werbetrommel für Vertreter der nationalen Idee zu rühren. So auch im vorliegenden Fall. Von Abonnenten des altlinken Antirechts-Kanals wurde ich auf dessen digitale Ausführungen aufmerksam gemacht. Ermüdend!

Diesmal zeichnet sich als Verfasser ein gewisser Horst Freires verantwortlich. Ob der Name überhaupt authentisch ist, weiß der Himmel. Meist sind linke Bettnässer nicht einmal manns genug zu sagen, wer sie sind und wo sie wohnen. Undercover-Verlierer versuchen aus dem Hinterhalt zu schießen, real existente Personen mit ihren Phantastereien zu schädigen, sind aber persona inkognita und verfügen nicht einmal über eine Adresse: Feigheit vor dem Feind! Linke Lutscher eben!

Es war einmal: Journalistische Sorgfaltsplicht

Unabhängig von der notorisch an den Tag gelegten linken Feigheit vor dem Feind ist augenscheinlich, dass es Nationalallergikern nicht allzu genau mit der journalistischen Sorgfaltspflicht nehmen. Warum diese linken Polit-Spasten dem Verfasser dieser Zeilen nicht einfach anrufen, bleibt deren Geheimnis. Sachkenntnis erscheint unwichtig, nicht einmal der Versuch einer Kontaktaufnahme wird unternommen. Die linken Verlierer der „Flüchtlingsstimme“, vormals „Heilbronner Stimme“, der „Blick nach rechts“ – dieselbe journalistische Inkompetenz, dieselbe linke Mischpoke. Gesinnung statt Fakten.

Eine kurze Replik zu den bnr-Phantastereien: Gegendarstellung war gestern

Es ist wohlfeil, einem linken Drecksblatt mit nahezu null Reichweite wie „Blick nach rechts“ überhaupt Gegendarstellungen aufzuzwingen – genauso sinnvoll ist es, Geld in eine Parkuhr zu werfen, um Sprechzeit zu haben. In Anbetracht der digitalen zeitlichen Unendlichkeit nutzen WIR die Gelegenheit, dem gesammelten linken Unfug mit einer Replik entgegenzutreten.

Vorbemerkung: Für die Millenials muss erwähnt werden: Es gab eine vordigitale Zeit. Damals bediente sich der Grundgesetzschutz („Verfassungsschutz“) noch sogenannter V-Leute, um Informationen über angebliche „verfassungsfeindliche Bestrebungen“ zu erhalten. In meinem Fall ging es so weit, dass der von vielen als bundesrepublikanischer Bettnässerstaat bezeichnete Staatsapperat selbst wöchentliche Treffen mit fünf bis zwölf Personen überwachen zu müssen glaubte, und zu diesem Zweck assozialen, charakterlosen Abschaum – sogenannte Informanten – anwarb, um zu erfahren, welche staatsgefährdenden Aktivitäten in der Kneipe nahe meines frühreren Wohnsitzes, in der „Siedlerstube“, in der schon mein Urgroßvater und Großvater ihren Durst stillten, wohl stattfinden. Erbärmlich! Schon hier zeigt sich, dass der sogenannte Verfassungsschutz über einen geistigen Horizont verfügt, der bequem in eine Streichholzschachtel passt. Von Angst getrieben, mit Brei im Hirn. Der bundesrepublikanische Kleingeist lässt grüßen.

Inhaltlich war man im vordigitalen Zeitalter auf Informationen angewiesen, die einem V-Leute gegen Entgelt lieferten. Verkaufen ließ sich schon seit jeher Spektakuläres. Der Wahrheitsgehalt war nachrangig. Je bedrohlicher etwas geschildert wurde, desto besser. Schließlich galt es, den eigenen Überwachungsauftrag und das Überwachungsbedürfnis zu sichern: die Lex Parkinson lässt grüßen.

Folgende Behauptungen sind von Informanten frei erfunden – ein fette Lüge. Und eine Lüge wird auch nicht dadurch war, dass man sie millionenfach wiederholt.

– Die Vortragsveranstaltung mit dem großen kroatischen Intellektuellen Tomislav Sunic war im März 2020 geplant, fand aber (bisher) wegen der Corona-Hysterie nicht statt.

– Die Kenntnis vom meiner DJ-Tätigkeit haben hirnverbrannte VS-Schwachmaten exklusiv. Ein VS-Zuträger hat nicht richtig zugehört oder war auf Staatskosten komatös besoffen. Die vermeintliche Einspielung von NS-Größen im Rahmen meiner angeblichen DJ-Tätigkeiten beruht ebenfalls auf der geistigen Minderbemitteltheit der Informanten:  es handelte sich um einen Scherz in kleiner Runde, was denn passieren würde, wenn die Leute keine gute Laune hätten.

– Die konspirativen Treffen im „Keller 38“ sind beredtes Beispiel für die Qualitätslosigkeit der Informanten. Der „Keller 38“ hat nie existiert. Es gab einen auch bei den grenzdebilen NSU-Ermittlungen thematisierten „Bayernkeller“ in Heilbronn, bei dem ich regelmäßiger Besucher war, ohne jemals auch nur eine Platte aufzulegen. Meine privaten Feiern, bei denen ich DJ gewesen sein soll, fanden leider in der Merkurstraße 32 (!) statt. Die Zahl 38 lässt sich eben besser an VS-Idioten verkaufen.

Quintessenz: Alle Versuche linker Schwachmaten, mich zu desavouieren, enden mit dem bekannten Effekt: Wer andere mit Dreck bewirft, irrt im Glauben daran, saubere Hände zu behalten.