Backnanger Burkini-Badeverbots-Posse

 Vereinbarkeit von Burka und Badespaß – ein unmögliches Unterfangen (Bilquelle: Rike / pixelio.de)

 

Stuttgarter Zeitung berichtet erstaunlich neutral

Der WIR-Redaktion wurde eine Polit-Posse zugetragen, wie sie sich nur in einer offensichtlich spätdekadenten Republik wie – frei nach Helmut Kohl – diesem unserem einstigen(sic!) Lande ereignen kann.

Hausverbot nach pseudo-islamischer Badeeskapade

Was war passiert? Eine junge Muslima glaubte, aus religiösen Gründen ihre Vollverschleierung auch im Freibad nicht ablegen zu können. Mit Burkini und Niqab begab sie sich unter die Badegäste im Backnanger Wonnemar. Zahlreiche Badende empörten sich. Ein klarer Verstoß gegen die Badeordnung liegt vor. Fraglos. Da sich die wohl religiös aufgehetzte Schülerin uneinsichtig zeigte, erteilte ihr Oberbürgermeister Frank Nopper kurzerhand ein Hausverbot.

Online-Petition als Aufhänger für billige islamische Stimmungsmache

Wenigstens teilweise im Kommunikationszeitalter angekommen, nutzte die durch die perfide bundesrepublikanische Empörungskultur angestachelte Burka-Plantscherin das virale Podium einer Onlinepetition, um der ach so schrecklichen Diskriminierung, die ihr vermeintlich widerfährt, entgegenzutreten.

Hält die “Backnanger Front” gegen den bekleideten islamischen Großangriff auf die deutsche Badekultur?

WIR würden uns nicht wundern, wenn man von Seiten der Stadtväter vor den bessermenschlichen Interessengruppen, die ihre Rassismus-Keule schwingen werden, einknicken würde. Vermeintliche religiöse Intoleranz ist ja nach Lesart der Multikulti-Fanatiker bekanntlich eine ‘menschenfeindliche’ Handlung.

Auch die mancherorts militanten Vertreter der islamischen Glaubensgemeinschaften sind gewiss hinsichtlich ihrer Druckpotentials nicht zu verachten – schließlich nimmt die minderheitenfixierte, mehrheitlich sozialistische Presse derartige Diskriminierungsversuche begierig auf.

Warten WIR es also ab, ob die Backnanger Stadtoberen ihre Linie beibehalten. WIR drücken jedenfalls allen normalen Badegästen die Daumen, dass sie weiterhin nicht von einer durchgeknallten Burka-Plantscherin behelligt werden.

In linkem Primitivsprech würden wir formulieren: Burkas raus aus deutschen Becken! Keinen Fußbreit den bekleideten muslimischen Badeterroristinnen!

 

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