Am Pranger im Monat Januar 2020: Joachim Friedl – bekennender Gegner der Konservativen

Altbewährte Informationen aus der Latrine der HSt (Petra Bork /pixelio.de)

Verwunderung nur für politische Verblendete aus der Redaktion der “Flüchtlingsstimme”

WIR als bekennende Befürworter einer Einigung der Vertreter der nationalen Idee waren ohnehin vor der Kommunalwahl 2019 verwundert, warum Alfred Dagenbachs “PRO Heilbronn” nicht gemeinsam mit den Vertretern der AfD in Heilbronn zur Kommunlawahl angetreten ist. Auf kommunaler Ebene treten bekanntlich weltanschauliche Differenzen – sollten sie überhaupt vorhanden sein – in den Hintergrund vor den Partikularinteressen des jeweiligen Standes: Ein Unternehmer vertritt keinen sozialistischen Umverteilungsschwachsinn durch Zuschüsse der Stadt Heilbronn für  Integration und ähnlichen Blödsinn –  ein Arbeitnehmervertreter wird sich mit Subventionen für Unternehmen zur Standortansiedlung in Heilbronn statt in der Nachbargemeinde eher schwertun.

Erster Schritt: Konservative Einigung – Zweiter Schritt: Einigung der Vertreter der nationalen Idee

Dem Vernehmen nach war das gemeinsame Antreteten von AfD und PRO nur an mangelhaften Verhandlungen im Vorfeld gescheitert. Eine volle PRO-Liste  mit Lückenfüllern und eine gehaltvolle lückenhafte Liste der AfD wurde nun schlagkräftig vereint. Es muss aber das Ziel aller Vertreter der nationalen Idee sein, bei der nächsten Kommunalwahl – nach der ultimativen ökonomischen Krise – die liberalen und sozialistischen Kräfte des Verfalls unseres Landes hinwegzufegen. Denn Liberale und Sozialisten gleichsam haben dieses einstmals reiche Land miti hrer krankhaften Fernstenliebe und ihrem leitstungshemmenden Umverteilungsfaschismus an die Wand gefahren.

Für die Friedl’sche Beurteilung zitiert werden erklärte Feinde des deutschen Volkes wie der “rote Harry” und die “grüne Bay”

Unser äußerst geschätzter Herr Friedl, der es seit 1979 nicht geschafft hat, beruflich über ein jedes Tag erbärmlicher werdendes Tagespamphlet der perfiden bunten Republik wie der HSt hinwegzukommen, entblödet sich nicht, sich bei der völlig nachvollziehbaren Vereinigung der Konservativen Heilbronns bei seinem Kommentar, allein einen ‘OB auf Abruf’ – die ultimative “lame duck'” der Heilbronner Kommunalpolitik, den “roten Harry”, und die unsägliche pseudogrüne “Stimmenkönigin” Susie Bay als wichtige Repräsentanten zu zitieren.

Der “rote Harry” und die “Multikulti-Bay” – die vielfach so bezeichneten Protagonisten des Verfalls dieses Landes – werden also ganz im Sinne eines belehrenden Haltungsjournalismus von ‘Friedl the great’ zitiert. Da wird von ‘Hass’ und ‘Hetze’ der Alternative für Deutschland auch in Heilbronn fabuliert. WIR kugeln uns bei derartigem, schon beinahe Mitleid erregenden Geschwafel vor Lachen auf dem Boden. Ein abermaliger Rückgriff auf wohlfeile Scheißhausparolen der pseudo-bunten Republik also aus dem Hause der HSt? Weiter so, Herr Friedl! WIR sind ihnen dafür sehr dankbar!

#Gib Sozialisten keine Chance

#Neue Mehrheiten für Heilbronn

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