GutmenschIn und Propagandistin für ein kosmopolitisches Schilda in Heilbronn
Im Zuge des Wahlerfolges der GRÜNEN bei der Landtagswahl des 17. März 2016 in Baden-Württemberg wurde auch Susanne Bay als Direktkandidatin des Wahlkreises Heilbronn in den Stuttgarter Landtag gespült. Mit klarem Vorsprung (27,1%) vor dem ausgemusterten bisherigen CDU-Landtagsabgeordneten (22,7%) und dem Landtagskandidaten der AfD, Dr. Rainer Podeswa (18,2%).
Das soziale Engagement von Bay und das ihres Mannes Hartmut Seitz-Bay in der „Offenen Hilfe“, einer Selbsthilfegruppe für Behinderte, und damit das Bemühen um Inklusion ist so ziemlich das einzige, was aus konservativer Sicht positiv an der von neomarxistischer Denke geprägten GRÜNEN-Politikerin zu bewerten ist.
Ansonsten kann man über die zweifache Mutter nur den Kopf schütteln. Ist es wirklich ihr Ernst, man lasse Kindern mit der Frühkindsexualisierung in den Schulen etwas Gutes angedeihen?
Daneben vertritt Bay natürlich die üblichen wirren Multikulti-Phantastereien, die in Reihen des zeitgeistig gewandeten Neomarximus a la DIE GRÜNEN üblich sind. Und natürlich gilt ihr nimmermüder Einsatz angeblichen Flüchtlinge – und mögen sich darunter auch so manche illegale Einwanderer von ihrer schlechten Gang-Bang-Refuggee-Seite zeigen.
Ganz besonders sauer muss jedem rechten Konservativen die Nähe der biederen GRÜNEN-Politikerin zur radikalen und gewaltbereiten Linken aufstoßen, so bei der ersten Flüchtlingspropaganda-Veranstaltung der Stadt Heilbronn im Wartberggemeindehaus am 10. März 2015 ganz offensichtlich zu Tage getreten. Bei diesem Polit-Mummenschanz gab sich die saubere angebliche Musterdemokratin die Blöße, eben jenem einschlägig bekannten „Tortenwerfer“, der dem damaligen Landesinnenminister Reinhold Gall wegen angeblicher Vertuschung von rechten Strukturen den „tortalen Krieg“ erklärte, auf die Schulter zu klopfen. Und das, obwohl damals noch die grün-rote Regierung ihr Unwesen in Baden-Württemberg trieb. Da klopft also eine GRÜNEN-Funktionärin einem straffällig und polizeibekannten Antifäntchen auf die Schulter, der dem Innenminister der grün-roten Regierung glaubt, eine Torte ans Haupt werfen zu müssen, weil der nicht ganz so verbohrt war, wie der offensichtlich politisch demente Täter.
Zwei Dinge sind in diesem Zusammenhang für vernunftorientierte pragmatische politische Menschen nicht nachvollziehbar abgelaufen bei der ersten gespentisch anmutenden Flüchtlingspropagandaveranstaltung, die als reine Alibischwallinszenierung nach bereits getroffener Entscheidung über die Unterbringung der mutmaßlich illegalen Pseudo-Flüchtlinge konzipiert war:
- Wie irr müssen antideutsche Faschisten – die Gutmenschen-SA wider Willen – eigentlich sein, um linksgerichteten Politikern wie Gall als Missmutsbekundung süße Leckereien an den Kopf zu werfen. In jedem Fall fanatisch und gemeingefährlich – wahrhaft ein Fall für die Umerziehung und Resozialisierung zu zivilen Menschen.
- Wie völlig realitätsresistent – ja paranoid – müssen die antifaschistischen Milchbübchen und zahnspangentragenden Weibchen eigentlich sein, um überall eine „rechte Szene“ zu vermuten – im Zusammenhang mit dem vom Verfassungsschutz wohl teilweise tolerierten NSU-Spuk am ‚besten‘ mit Kontakt zu militanten Kreisen oder zu einer immer obskurer werdenden NSU-Aktivität. Die tatsächliche Dimension des NSU-Unwesens wird wohl niemals das Licht der Welt erblicken (Stichwort: Zeugensterben!!!), kommt aber fanatisierten Linken durchaus gelegen, eignen sich die dem NSU-Trio zugeschriebenen Morde und deren ganz offensichtlich zusammenphantasierte Kontakte doch bestens, die Rechte in ihrer Gesamtheit und insbesondere Einzelpersonen zu diskreditieren, die sich seit vielen Jahren gegen die Überfremdung einsetzen.
WIR ziehen folgendes Fazit:
Um ihren neomarxistischen politischen Idealen zum Siege zu verhelfen, ist der sauberen GRÜNEN-Politikerin Bay kein politischer Kontakt zu peinlich bzw. unappetitlich.
WIR meinen: Der biederen „Nachbarin und Weltverbundenen“ muss die Maske vom Gesicht gerissen werden.
Susanne Bay ist eine der aktivsten Politiker in Heilbronn, die Deutschland abschaffen will!
Deshalb: STOPPT BAY!
Bildquelle: Uwe Wagschal / pixelio.de
Ein Gedanke zu „Am Pranger im Monat April 2016: GRÜNEN-Landtagsabgeordnete Susanne Bay“