Nach der 1:2-Niederlage: Danke Nordmazedonien! Ihr führt Buntland wunderbar vor!

Auch Jogis Buntland-Truppe zeigt deutliche Verfallserscheinungen (Bildmontage: WIR)

Der Erdogan-Anhänger, der „Die Mannschaft“ als vermeintlicher Kapitän ins Verderben führte: Ilkay Gündogan – die pseudodeutsche Führungspersönlichkeit

Die Fakten zum Spiel sind schnell dargestellt: „Die Mannschaft“, eine weitgehend ethnisch entkernte Fußballkünstlertruppe, rannte am denkwürdigen Mittwochabend bezeichnenderweise in der Malocherstadt Duisburg nicht wirklich gegen das nordmazedonische Abwehrbollwerk an, sondern sie mühte sich redlich, wenngleich mäßig engagiert. Die auf Bundeskanzlerin Merkels Vorschlag hin zur Ex-Nationalmannschaft mutierte kunterbunte Truppe hatte zwar einige Chancen, allein an Konsequenz im Abschluss ließ es „Die Mannschaft“ genauso wie in punkto Zweikampfstärke missen. Und wie so häufig auch diesmal: Nach einigen verpassten Chancen der Gastgeber ging die wackere Gästemannschaft durch deren Nationalhelden Pandew nach einem haarsträubenden Stellungsfehler in der deutschen Hintermannschaft in der Nachspielzeit in Führung.

Der Ausgleich in der 63. Spielminute gelang Jogis Buntlandkickern nur durch einen Foulelfmeter, den man geben kann, aber sicher nicht muss. Der afrikanischstämmige Sane hatte das Foul nach einer etwas ungestümen Abwehraktion clever gezogen, der türkischstämmige Buntland-Kapitän Gündogan netzte den fälligen Elfer humorlos ein. Der 2021 unter extremer Ladehemmung leidende Timo Werner hätte den Abend im Stadion des Meidericher Sportvereines allerdings wieder in Richtung Normalität lenken können. Allein: Mit Werners fast peinlichem unbedrängtem Stolper-Fehlschuss in der 80. Spielminute nahm das Verhängnis seinen Lauf.

Hatten die Gäste aus Nord-Mazedonien völlig zurecht den Schiedsrichter wenige Minuten vor Werners Mega-Fehlschuss bei seinem Nicht-Pfiff nach klarem Handspiel des türkischstämmigen Can bestürmt, durften Sie wenige Minuten vor Spielende noch einmal jubeln. Elmas erzielte in der 85. Spielminute den Sensations-Siegtreffer. Die bundesrepublikanische Multikulti-Truppe hatte sich wieder einmal wie beim ultrapeinlichen 0:6 gegen Spanien bis auf die Knochen blamiert. In der mehr als sechsminütigen Nachspielzeit zeigte die Truppe zahnloser Künstler mit dem Adler auf der Brust, was sie kann, besser: Was sie nicht kann: kämpfen! Keine Chance mehr erzwungen! Keinerlei Aufbäumen! Erbärmlich!

Bundesrepublikanische Masken-Freaks bekommen fußballerisch wohlverdient „auf die Fresse“

Generell zeigte sich beim gesamten missglückten Schauspiel des 31. März, das an der Stätte ehemaligen Duisburger Wedau-Stadions aufgeführt wurde, ein Mentalitätsunterschied. Hier engagierte kämpfende, furchtlose Gäste, auf der anderen Seite lustlos ihren Stiefel herunterspielende Fußballsöldner, die einen Scheiß auf das Land geben, das sie zu vertreten vorgeben. In vielen Fällen ist es ja gar nicht einmal ‚ihr‘ Land, für das sie auflaufen.

An den mittlerweise unter den Teppich gekehrten Erdogan-Skandal mit Beteiligung Gündogans vor der letzten Pleite-WM sei nochmals erinnert. Insofern ist das Anführen der Buntland-Truppe durch ebendiesen Gündogan als Kapitän bezeichnend. Fragt sich nur, ob Gündogan zuvor „seinen“ Präsidenen um Erlaubnis gefragt hat……

Zum Gesamtbild der biederen, hysterisch-ängstlichen Bundesrepublikaner passt, dass alle DFB-Repräsentanten geprägt von einem nur noch anwidernden Kadavergehörsam brav wie die Lemminge während der gesamten Aufführung des peinlichen Fußballschauspiels Chemie-Fetzen vor dem Gesicht trugen: angebliche Corona-Schutzmasken. In einem leeren Stadion, unter freiem Himmel! Genauso irre wie der fußballerische Auftritt miserabel war.

Unsere letzte Hoffnung: Youssoufa Moukoko

Auch die Einwechslung von Jamal Musiala kurz vor Schluss kann nur Kopfschütteln verursachen. Es gibt keinen Stürmer von internationaler Klasse mehr in deutschen Landen und fast keine biodeutschen Talente. Eingewechselt wird dann mit Musiala ein weiterer Pseudodeutscher mit Migrationshintergrund. Ein blutjunges, hühnerbrüstiges Bübchen, kein furchteinflößender Sturmtank, dessen Anblick allein schon brutale Härte und knüppelharte Zweikämpfe beim Gegner suggeriert hätte. Aber keine Sorge. Es wird noch schlimmer werden: Mit Youssoufa Moukoko steht Deuschlands letzte Sturmhoffnung schon parat! Damit ist der fußballerische Niedergang des einstmals ruhmreichen DFB bereits personell vorprogrammiert. Hinzu kommt: Auch vom Spielkonzept her ist Jogis Versagertruppe von vorgestern, was nicht zuletzt am äußerst sturen südbadischen Übungsleiter selbst liegt.

Fazit: Ohne deutsche Tugenden, die in aller Regel insonderheit von Bio-Deutschen an den Tag gelegt werden, wird es keine deutschen Erfolge mehr geben! Wo sind die deutschen Panzer geblieben, die alles, was sich ihnen entgegenstellt, niederhalten, die jede Spielfreude zerstören und ‚uns‘ früher Siege am laufenden Band bescherten? Passend zur Buntland-Befindlichkeit sind davon nur bundesrepublikanische Weicheier übriggeblieben. Aus Deutschen, wie man sie sich wünscht – muskelbepackte, kahlrasierte, emotionslose Kampfmaschinen – sind metrosexuelle Schlaffis geworden, die sich physisch nicht mehr durchsetzen können.

Epilog: Es war Satire!

Wer sich zu sehr an dem bisher Verfassten erfreut, muss daran erinnert werden, dass viele DFB-Erfolge der Vergangenheit gerade mit Spielern errungen wurden, deren Eltern keine deutschen waren. Insofern ist vorliegendes Traktat eine bewusste überzogene Satire. Aber in jedem Witz, in jeder Satire, ist häufig viel Wahrheit enthalten. So auch hier. Migranten sind so etwas wie das Salz in der Suppe. Aber wer will schon eine versalzene Suppe? Das DFB-Süppchen, das uns als „Die [weichgespülte] Mannschaft“ vorgesetzt wird, entwickelt sich hingegen zunehmend zur Salzlauge. Zum Glück heißt die heutige DFB-Elf nicht mehr „Nationalmannschaft“. Die 54er-Weltmeistermannschaft, die nach ihrem Sensationssieg gegen Ungarn noch „Deutschland über alles“ angestimmt hatte, würde sich bei deren Anblick und Charakter im Grabe umdrehen.