Gutmenschen-SA: Was einstmals braun war, ist nun rot! (Photo by Mika Baumeister on Unsplash)
Die Gutmenschen-SA marschiert auf (Bidlquelle: WIR)
Rot ist die Farbe des Faschismus im 21. Jahrhundert und genauso duster geht es in der Fronackerstraße in Waiblingen zu. Dort haust an sich die IG Metall Waiblingen, doch an jedem zweiten Dienstag im Monat dürfen in schwarz gehüllte Linke, versiffte Rastatypen oder die lebensfeindlichen Vertreter der Sandalen-Fraktion, kurz genannt: Antifa-Terrorgruppen, die Räumlichkeiten für sich nutzen. Dann werden die Büros der Gewerkschaft zum Treffpunkt für die Antifa, von wo aus man neue, oftmals strafrechtlich Aktionen plant und koordiniert. Bereits an zwei Montagen in diesem Monat, am Achten und am Fünfzehnten, marschierte die linksfaschistische Antifa in Schorndorf auf.
“Black Lives Matter”-Aktivisten beim ‘Einkaufen’ (Photo by Donovan Valdivia on Unsplash)
 2020 schickt sich an, eines der unruhigsten Jahre in der Geschichte der Menschheit zu werden: Nach dem der Afro-Amerikaner George Floyd angeblich einem rassistischen Verbrechen zum Opfer fiel, schwappt die Welle der Gewalt von den USA nun auch nach Europa über. Am kommenden Samstag, 6. Juni, wird es in insgesamt neun deutschen Großstädten (unter anderem in Stuttgart, Mannheim, Berlin, Düsseldorf und Mainz) so genannte „Black Lives Matter“-Demos (BLM) geben. (Bild 2)
Dann schließen sich Linke und afrikanische Flüchtlinge zusammen, um den angeblich so legitimen Rassismus gegen die ehemalige weiße „Herrenrasse“ zu proklamieren. Die unterdrückten Völker erheben sich während sich gutmenschliche Europäer in der Rolle als Anwalt, Richter und Henker zugleich sehen. Mit erhobener Faust, lautstarkem Skandieren und Handgreiflichkeiten gegen die Polizei wurden bereits in München und in Hamburg erste „Black Lives Matter“-Demos abgehalten. >> weiterlesen
Linke Kriminelle immer gewalttätiger – Tatort Stuttgart, 16.05.2020 (Bildquelle: WIR)
Eine Anleitung führt mutmasslich zum Tötungsversuch vom 16.5.2020 in Stuttgart.
Weiterhin sind viele Menschen um das Leben von Andreas Ziegler besorgt. Das Bild oben zeigt ihn nach Waffenanwendung schwer verletzt am Boden.
Frieden schaffen ohne Waffen? War in den 80-er Jahren noch die Angst vor dem Atomkrieg und dem internationalen Wettwettrüsten in so manchen Köpfen präsent, so müssen wir unsere Sorgen heute ganz einfach auf die Straße verlagern. Nicht erst seit den Eskalationen im Zuge des G20-Gipfels in Hamburg machte die rotfaschistische Antifa unmissverständlich klar, dass der Kriegsschauplatz im 21. Jahrhundert schlicht und einfach vor der eigenen Haustür zu finden ist! Während man beim naiven Volk auch weiterhin die Angst vor stumpfsinnigen wie gewalttätigen Neo-Nazis schürt, sind es vor allem die Linken, Anti- Faschisten und Kommunisten, welche die bewaffnete Auseinandersetzung suchen! Am 30. August 2018 veröffentlichte die rotfaschistische Plattform Indymedia einen regelrechten Appell, um sich eine Gaspistole zuzulegen. Natürlich nur aus Schutzgründen, wie der Hetzautor weißmachen will. Sogar Tipps und Tricks für den praktischen Gebrauch wurden da gegeben: So sollten die Patronen nur mit Haushaltshandschuhen angefasst werden, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Rund 300 Euro kostet ein guter Ballermann, schießen sollte man vor allem aufgesetzt auf das Herz oder das Hirn des Gegners, zur regelmäßigen Pflege mit Waffenöl wird ebenfalls geraten. >> weiterlesen
Happy Corona- Deutschland feiert seine Pandemie (Bildmontage: WIR)
Deutschland kuschelt im Zeichen der Pandemie. Selbstverständlich unter Einhaltung der für erforderlich gehaltenen sozialen Distanz – virtuell at home! Dafür hat sich eine degenerierte, überalterte Republik noch mehr lieb als je zuvor – und schart sich hinter der bundesrepublikanischen Pseudo-Mama Merkel: der angeblich großartigen Krisenmanagerin. Dabei kümmert sich die Kanzlerin nur intensiv um ihre wichtigsten Wähler: Die Armee der Zombies der bunten Republik und ihre jugendlichen Mitstreiter für einen weltbrüderlichen Sozialismus! Man ist als kritischer und freiheitsliebender Mensch jeden Tag versucht, seine Wut über die allgegenwärtige Corona-Gehirnwäsche aus dem Fenster zu brüllen, allein: Man kann es nicht: Schließlich darf man andere Mitglieder der phantasmierten Corona-Family nicht mit Aerosolen gefährden! Endlich sind die Bundesrepublikaner wieder vereint: Happy Corona! >> weiterlesen
Feierlichkeiten wie die Einladung der Diozöse Rottenburg-Stuttgart sind nur dann richtig, wenn der 70-jährige Jubilar endlich in Rente geht! (Bildmontage:WIR)
Die vielzitierten Mütter und Väter des Grundgesetzes waren gewiss von vielfältigen politischen Ideen und Überzeugungen beseelt. Genauso unzweifelhaft ist, dass der seinerzeit in Bonn tagende Palamentarische Rat das mit einem Vorläufigkeitsvermerk versehene Grundgesetz im Auftrag der drei westlichen Besatzungsstaaten ausgearbeitet hat. Hier gab es klare Vorgaben inhaltlicher Art an das Gesetzeswerk und personeller Art im Hinblick auf die Mitglieder des Gremiums des Parlamentarischen Rates und des vorhergehenden Verfassungskonventes auf Herrenchiemsee im August 1948. Vorgeschoben wurden die Erfahrungen des nationalsozialistischen Unrechtsstaates. Im Kern wurde genauso die Axt an die Weimarer Verfassung gelegt, die sich angeblich aufgrund konzeptioneller Fehler nicht bewährt hatte. Am Ende geriet das Grundgesetz zur Grundlage der Umerziehung des deutschen Volkes, die heute in einer von Dekadenz geprägten völligen Verhausschweinung der Bevölkerung in diesem unserem Lande finale Züge annimmt. >> weiterlesen
Uns liegen exklusive Augenzeugenberichte und Fotos vor, welche eine unfassbare Tat dokumentieren, welche bis dato in den Medienberichten der großen Zeitungen und Fernsehsender leider überhaupt keine Rolle gespielt hat. Die Süddeutsche Zeitung fertigt den Angriff beispielsweise in zwei kurzen Sätzen ab: „Nach Angaben der Polizei wurden bei einer Auseinandersetzung vor Beginn der Demo drei Menschen verletzt. Sie waren auf ihrem Weg zum Wasen von Unbekannten angegriffen und niedergeschlagen worden.“ Die Schilderungen, die Augenzeugen vor Ort liefern, zeigen ein weit schlimmeres und gewalttätigeres Bild, als es diese zwei Sätzchen vermuten lassen. So kam es am Rande der Demonstration zu einem gezielten und wohl geplanten Angriff von circa 40 Personen auf eine kleine Gruppe von Bürgern mittleren Alters, welche sich der Demonstration für Grundrechte anschließen wollte. Die Kleidung und das Auftreten deuten hierbei stark auf die ortsansässige Antifa hin, ein gewalttätiger linker Zusammenschluss, welche immer wieder durch Gewaltexzesse auffällt, jedoch Schutz durch die etablierten linken Parteien genießt und enge Verbindungen in deren Jugendorganisationen hält. >> weiterlesen
Versorgungssuchende – trojanische Pferde der geplanten Umvolkung (Bildquelle: M. Großmann / pixelio.de)
Vermischte Völker und organisierte Masseneinwanderung sind Konzepte kapitalistischer und kommunistischer Ideologen. Der Kapitalismus will den unbegrenzten Waren-, Geld- und Personentransfer, um den Profit zu erhöhen, der Kommunismus will entwurzelte und manipulierbare Menschen als Proletariatersatz. Beide Ideologien sind Relikte des merkantilistischen 19. Jahrhunderts, leugnen Völker, Rassen und Traditionen. Wiewohl Sieger im Zweiten Weltkrieg, haben sie bei der Gestaltung einer Friedensordnung versagt und versuchen die Welt in den Strudel ihres Niederganges hineinzuziehen. Der kroatische Diplomat und Dozent Tomislav Sunić geht den ideologischen Ursachen nach.
Wir müssen zuerst einige Begriffe klären. Worte wie Bevölkerungsaustausch oder Umvolkung werden in der BRD-Medienlandschaft vermieden. BRD-Politiker benutzen meistens das Wort „Flüchtlinge“, wenn sie über die derzeitige Umvolkung reden. Der Sprachgebrauch in der BRD ist ein besonderer Fall, da alle politischen Redewendungen sowie alle politischen Begriffe in der BRD seit 1945 einer neuen Bedeutung unterliegen sollen. Je nach dem herrschenden Zeitgeist, je nach der politischen Sprachregelung werden manche Worte inflationär gebraucht oder vermieden. Die Wahl des Modewortes „Flüchtling“ soll Hilfsbereitschaft wecken. Dieses sentimentale Wort, statt des zutreffenden Wortes Einwanderer oder Migrant, soll die deutschen Nachkriegs-Schuldgefühle wachhalten und das Kriegsziel der ethnischen Vermischung mit außereuropäischen Migranten erreichen. Dies wird mit dem weitgehenden Asylrecht in Art. 16a des Grundgesetzes angesteuert, wobei Art. 16b ignoriert wird, der eine Einreise aus sicheren Drittländern untersagt. Weniger als 5 Prozent sind echte Flüchtlinge oder Vertriebene, aber selbst nach der Ablehnung des Asylstatus werden diese Einwanderer weiterhin geduldet und bezahlt. Die Frage, warum die Emigranten nicht in den benachbarten Ländern mit verwandter Kultur bleiben wollen, nämlich Jordanien, Türkei, Saudi Arabien, sondern alle nur in Richtung Deutschland gehen, ist längst beantwortet: Hier gibt es die größte Aufnahmebereitschaft und finanzielle Ausstattung. Das Wort Flüchtling ist falsch, das Wort Migrant ist zu abstrakt, das Wort Wirtschaftsflüchtling kaum gebräuchlich.
Hinsichtlich der „Umvolkung“ oder des „Bevölkerungsaustausches“ sollte man darauf hinweisen, daß es dies immer schon gegeben hat und immer geben wird. Vor kurzem gab es mehrere kleine Bevölkerungs-Austauschaktionen im ehemaligen Jugoslawien, wobei viele Kroaten, muslimische Bosniaken und Serben in Bosnien ihre ehemaligen Wohnorte verlassen mußten. Vertreibung wäre hier ein besseres Wort für diese Aktion, da dieser Bevölkerungsaustausch in Ex-Jugoslawien mitten im Kriege stattgefunden hat.
In den 1920er Jahren gab es einen großen aber geregelten Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei. Solange ein Bevölkerungsaustausch freiwillig stattfindet, etwa nach einer Volksabstimmung, kann man sie akzeptieren. Das einzige Problem ist die Wortwahl. Anfang des 18ten Jahrhunderts gab es einen friedlichen Bevölkerungsaustausch im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, wobei Hunderttausende Deutsche nach Ost- und Südosteuropa übersiedelten, nachdem sie dort als Siedler gerufen worden waren. Hier wäre es angemessen, von einer Völkerwanderung zu reden. Zwischen 1944 und 1947 gab es wieder einen gigantischen Bevölkerungsaustausch, wobei über 12 Millionen Deutsche gewaltsam in das geschrumpfte Kerndeutschland vertrieben wurden. Hier ist allerdings der Begriff „Bevölkerungsaustausch“ unangemessen, da die blutige Vertreibung mehr als zwei Millionen Menschenleben kostete. Zudem war Deutschland Ende 1945 kein Schlaraffenland für die Vertriebenen; es war völlig zerbombt. Hier passen vielmehr die Worte „Flüchtling“ und „Vertriebene“, da diese Menschen aus dem Osten vor Tod oder Deportation fliehen mußten. Über die richtige Wortwahl in Bezug auf heutige außereuropäische Neuankömmlinge in der BRD kann man sich tagelang streiten. >> weiterlesen
Prof. Stefan Homburg: Deutschland im Pandemie-Wahnsinn (Bildquelle: WIR)
Ganz Deutschland ist im Corona-Fieber oder besser: Im Corona-Wahnsinn, der uns im Zuge dieser Pseudo-Seuche eingeimpft wurde, die nichts anders zum Ziel hat, um nun auch auf praktischem Wege ein ganzes Volk gefügig und beherrschbar zu machen. Vor allem die bevorstehende Impfpflicht könnte zu einem universellen Problem werden, gab Dr. Stefan Homburg von der Leibniz Universität in Hannover, am gestrigen Samstag bekannt. Pflicht deshalb, weil in der Vergangenheit immer auf freiwillige Personen zurückgriffen wurde. Dieses Mal dürfe das Volk von Beginn an und direkt zur Einflößung marschieren. >> weiterlesen
Einlagensicherung ist bei Systemkrise unhaltbar (Photo by Viacheslav Bublyk on Unsplash)
Sehr geehrte Damen und Herren,
willkommen bei einer weiteren Folge von „Dangel – kurz&bündig“. Heute zum Thema: „Was tun vor dem Crash? – Operation Dagobert Duck“.
Die Frage setzt natürlich voraus, dass Sie sich meiner Meinung anschließen, dass ein globaler Crash demnächst aussteht. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es der Corona-Pandemie an ökonomischer Wucht fehlt, diesen globalen Kollaps des Weltfinanzsystems auszulösen. Vor allem sehe ich das Problem, dass bei einer Bewältigung dieser globalen Gesundheitskrise die völlige Fehlkonstruktion des Weltfinanzsystems und die Fehlentwicklung der Marktwirtschaft mit dramatischen Konzentrationsprozessen verdrängt wird. Nach Corona wird man immer sagen können: Grund für die historische Wirtschaftskrise sei das Virus gewesen. Ein Umdenken kann aber nur dann erfolgen, wenn das kranke Schuld- und Papiergeldsystem an sich selbst und für alle ersichtlich krachend zusammenbricht. >> weiterlesen