Die Deutschen verarmen! Und jetzt noch die Habeck-Deindustrialisierung !

Ungleiche Vermögensverteilung und ungleiche Kaufkraftentwicklung sind bereits Realität in Buntland - und jetzt kommt noch der irre Habeck!
Bisher bereits ungleiche Vermögensverteilung – und jetzt kommt noch der Habeck-Wahn (Bildq.: Jahnke)

Einkommenswachstum seit 1955 sinkt dramatisch in Deutschland

90% derer, die in den Jahren des zweiten Wirtschaftswunders (1955-65) zur Welt kamen, verdienten mehr als ihre Eltern.             

Nur jedem Zweiten der nach 1980 geborenen gelingt dies. Dabei ist das Volkseinkommen seit 1980 pro Kopf um 53 Prozent gewachsen. Wäre der Kuchen auf gleiche Weise verteilt worden, müssten alle Erwachsenen ihre Eltern im verfügbaren Einkommen übertreffen. Tun sie aber nicht.

Vermögensumverteilung von unten nach oben seit den 90-ern

Die Löhne der unteren 40 Prozent waren im Jahr 2017 niedriger als 1995, das Vermögen der obersten zehn Prozent wuchs um1,5 Billionen an. Fast leer ausgegangen ist die gesamte untere Hälfte der Vermögensverteilung. Die ärmsten 20 % der Haushalte geben knapp 40 Prozent ihres Einkommens für Wohnen aus, 1993 waren es nur gut 25 %.

Das oberste 1% hält mehr als ein Drittel des Gesamtvermögens, die ärmere Hälfte der Bevölkerung verfügt davon nur über 1%.

Kaufkraftverlust und Verschuldung im unteren Drittel

Die Löhne sind gesunken, Mieten, Sozialabgaben und indirekte Steuern stark gestiegen (etwa Umsatzsteuer, Steuern auf Benzin und Strom).

Die ärmsten zehn Prozent machten im Schnitt zuletzt mehr als 1.000 Euro Schulden pro Jahr, die, die zum ärmsten Drittel gehörten, immer noch 600 Euro. Die Einkommensgruppen darüber konnten etwas beiseitezulegen, allerdings nur weit unter 1.000 Euro pro Jahr. Nur die, die zum obersten Drittel der Pyramide gehörten, konnten tatsächlich Vermögen aufbauen.