LGBTQ-Community über alles
Als gäbe es in der durch und durch maroden und dekadenten bunten Republik keine größeren Probleme, wird nun nach dem Black-lives-Matter-Skandal um knieende Spieler wegen eines phantasmierten (Alltags-)Rassismus die nächste ‚Minderheiten-Unterdrückungssau‘ durchs Dorf getrieben. Wie kann die böse UEFA nur die Regenbogenillumination beim Spiel der ungarischen Nationalmannschaft gegen Jogis Buntlandtruppe, also die deutsche Ex-Nationalmannschaft, untersagen mit dem Argument, die UEFA sei schon allein satzungsgemäß zu politischer Neutralität verpflichtet. Nicht nur in der Sportberichterstattung, auch in allgemeinen Nachrichtensendungen genießt dieses Pseudothema seither höchste Priorität. Buntland ergeht sich wieder einmal in einem perfiden Minderheitenumschmeichelungsexzess.
Pseudo-Neutralität der UEFA
Die UEFA zieht sich bei der Diskussion um die geplante Regenbogenarena in München auf ihre satzungsgemäße politische Neutralität zurück. Soweit, so gut. Leider ist diese Argumentation in mehrfacher Hinsicht scheinheilig. Die narkotisierend wiederholte, saudumme Floskel: „No to racism!“, ist nicht nur durch ihre Omnipräsenz unzweifelhaft eine politische Aussage, die der UEFA eigentlich selbst untersagt wäre, wenn ihre Satzungsargumentation nicht nur vorgeschoben ist. Die vorgenannte Gutmenschenparole mag zwar nicht gänzlich falsch sein, ist aber in ihrer viel zu breit angelegten Interpretationsmöglichkeit allen sozialistischen Phrasendreschern für deren politische Agitation behilflich. Bekanntes Muster: Minderheiten werden von Kulturmarxisten aller Art zum Kulturkampf und zur Destabilisierung von gewachsenen Gemeinschaften aufgefordert – verbunden mit dem Hinweis, es habe im Sinne des vermeintlichen Fortschritts, eine Transformation der bestehenden Gesellschaft zu erfolgen. Widerspruch wird nicht geduldet! Wenn politische Neutralität mehr als nur eine Phrase der UEFA sein soll, dann muss diese von der UEFA abolut und ausnahmslos umgesetzt werden. Damit müsste auch die politisch missbrauchte Dauerpropanda: „No to racism“, endlich eingestellt werden.
WIR sagen: „Nein!“, zu: „No to Racism“.
Manuel Neuer und die „Schwuchtelbinde“ (Uwe Junge, vormals AfD-Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz)
Uwe Junge, vormals AfD-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz, echauffierte sich bekanntlich gegen den Auftritt von Manuel Neuer gegen Frankreich und Portugal, wo der Manschaftkapitän der deutschen Ex-Nationalmannschaft zu Ehren des „Pride Month“ die Regenbogenbinde auftrug. Junge entblödete sich dabei nicht, von der „Schwuchtelbinde“ auf twitter zu schwafeln. Es steht ihm frei, dies zu denken oder dies im privaten Raum zu sagen, aber als bekannter AfD-Politiker? Äußerst unprofessionell! Daraufhin ging auch die von militanten Antifaschisten in typisch asozialer Weise als „Nazibraut“ strafrechtlich relevant beschimpfte Co-Franktionsvorsitzende und Co-Bundestagsspitzenkandidatin Alice Weidel – selbst wohl verschmähtes LGBTQ-Community-Mitglied wider Willen – aus dem Sattel und forderte den Ex-Landeschef Junge zum Parteiaustritt auf.
WIR können uns daher ob des wohl nur typisch chauvinistisch gemeinten Ausspruchs des von uns an sich hochgeschätzten Uwe Junge, der seinen inkrimninierten Twitter-Post mittlerweile zudem gelöscht hat, und angesichts der um sich greifenden LGBTQ-Hysterie im Zeichen eines kollektiven medialen Regenbogen-Orgasmus die zynisch-satirische Frage nicht verkneifen: Deutschland einig ‚Schwuchtelland‘?
KMFDM total
Was im Falle von BLM-Exzessen und LGBTQ-Hysterie in Buntland abläuft, kann mit viel akademischem Aufwand analysiert oder – wie hier – prägnant zusammengefasst werden: K(ein) M(itleid) F(ür) D(ie) M(ehrheit) – KMFDM. Dies ist nicht nur der Name einer US-amerikanischen Industrial-Metal-Band – dieses Etikett muss sich die veröffentlichte Meinung der bunten Republik eigentlich selbst verpassen.
Was in diesem ,einst unserem Lande Tag für Tag abläuft, ist reiner Minderheitenterror – und damit letztendlich die immer weitere Einengung der Freiheit der Mehrheit zugunsten von kulturmarxistisch verhätschelten Minderheiten.
#würzburgistüberall