Silke Ortweins nimmermüder Kampf gegen den „Faschismus“
Eigentich sollte sie sich ja als Regionssekretärin des DGB im Stadt- und Landkreis Heilbronn um die Bündelung von Arbeitnehmerinteressen kümmern, eigentlich.
Aber da Faschisten nach Auffassung linkssozialistischer Ultras angeblich Hilfstruppen des Kapitals sind, gilt Ortweins DGB-Engagement vornehmlich vorgenannten Hilfstruppen.
Bekannt wurde die keifende linke Giftspritze insbesondere bei ihrem Engagement gegen die „Nazi“-Demonstration am 1. Mai 2011 in Heilbronn. Damals hatten bekennende „Nationale Sozialisten“ den von Adolf Hitler als Feiertag eingeführten „Tag der Arbeit“ auf ihre Weise in Heilbronn begangen. Alle – auch der PRO-Stadtrat Alfreid Dagenbach – hatten sich seinerzeit quer gestellt. Allen voran natürlich die rote Silke.
WIR hat zu der damaligen Demo die Auffassung, dass Sozialismus in jeder Form abzulehnen ist. Umverteilung, Konformismus, Gleichheitsdogmen von der angeblichen Gleichheit all dessen, was Menschenantlitz trägt, waren, sind und werden immer rundweg abzulehnen sein. Gewiss hätte WIR damals auch seine Ablehnung zum Ausdruck gebracht, ohne freilich irgendeine Initiative mit und von internationalen Sozialisten zu unterstützen.
Dem antifaschistischen verbalen Maschinengewehr des DGB, Silke Ortwein, war es natürlich Herzenssache, irgendwelche wilden Phantasmen einer um sich greifenden angeblichen Ausländerfeindlicheit anlässlich der damaligen Demonstration nationaler Sozialisten mit neuem Leben zu erfüllen.
Und unentwegt ist sie in Sachen Antifaschismus engagiert. De facto ist sie sogar der führende Kopf der semi-kriminellen Antifa in Heilbronn.
Zuletzt war das keifende Organ der Linksfaschistin Ortwein bei der Demonstration vornehmlich Russlanddeutscher im Rahmen der Inititaive „Heilbronn, wach auf“ am 7. Februar 2016 auf dem Kiliansplatz zu vernehmen. Zusammen mit linksextremistischen Straftätern der Antifa Heilbronn(indymedia-Bekennerschreiben!) war sie federführend bei der Organisation einer Gegendemonstration tätig. Wieder gab Ortwein ihren üblichen linkssozialistischen Polit-Stuhlgang zum ‚Besten‘.
WIR meinen, die Nähe des DGB zu kriminellen Antifaschisten und linken Verfassungsfeinden ist mehr als bedenklich. An sich ist eine DGB-Sektion nach Ortwein’scher Art ein Fall für den Verfassungsschutz
Ein Gedanke zu „Am Pranger im Februar 2016: Silke Ortwein – linke Giftspritze im biederen DGB-Gewand“