Widerstand Baden-Württemberg zeigt sich unbeugsam

Glänzend organisierte Veranstaltung setzt ein deutliches Signal gegen den Flüchtlingsirrsinn

Am Samstag, dem 27. Februar 2016, fand in Künzelsau wiederum ab 18 Uhr die zweite Demonstration der Bewegung „Widerstand Baden-Württemberg“ auf den Wertwiesen statt. Nach der Begrüßung der 60 Anwesenden hielt die verantwortliche Organisatorin, Brit Berger, eine engagierte Rede, in der sie die Realitätsresistenz der Regierung Merkel und der sich in Flüchtlingsbesoffenheit ergehenden Verantwortlichen in vielen betroffenen Städten anprangerte. So könne es nicht weiter gehen, so Berger, denn ansonsten würde dieses derzeit noch blühende Land seine Zukunft verspielen.

 

 

 

 

Eindringlicher Appell: wachsende Armut in Deutschland

Ein absolut begeisternder Videobeitrag machte durch seine zu Herzen gehende Visualisierung deutlich, dass die Schere zwischen arm und reich auch in Deutschland immer weiter auseinander geht. Gerade auf dem Rücken der Ärmsten wird nun angesichts klammer öffentlicher Kassen eine immense Steuergelder verschleudernde irre Willkommenskultur von verantwortungslosen Politikern ausgelebt, die ohne Maß und Ziel ist. Ohne sichere Außengrenzen und ein wahrhaftiges Bollwerk Europas gegen die drohende nihilisierende Versüdung unseres Kontinents gibt es keine Zukunft für die europäischen Völker, die am Tropf des liberalistischen Giftes hängend schwach und dekadent geworden sind. Insofern schickt sich bezeichnender Weise eine ewiggestrige Sozialistin wie Angela Merkel an, mit ihrer weltfremden Idee eines weltbrüderlichen Sozialismus auf deutschem Boden so etwas wie die Totengräberin des deutschen Volkes zu sein – oder besser: was von einem einst vitalen Volk nach über 70 Jahren Liberalismus und Sozialismus in stetem Wechsel übrig bleiben konnte.

Nicht die Zahl ist es, die entscheidet, sondern der innere Wert

Anschließend wurde nach einem kurzen Grußwort der Hauptrednerin Ester Seitz ein bestens von der Polizei geschützter Spaziergang durch Künzelsau durchgeführt, der immer wieder durch Sprechchöre auf die Hauptintention der Demonstration aufmerksam machte: „Für unsere Kinder – für unsere Zukunft“. Die klare Erkenntnis der Bedeutung von traditionellen Werten ließ die erneut deutlich in Unterzahl befindlichen rechtsgerichteten Demonstranten dem wieder veranstalteten multikulturellen Unterhaltungsmummenschanz von Kirchen, Gewerkschaften und linken bzw. liberalen Flüchtlingsfetischisten als geistig deutlich überlegen erscheinen. Mit Toleranz, Weltoffenheit und exzessivem Humanismus, mag man zwar ein multikulturelles Irrenhaus aufbauen können, keinesfalls aber ein Gemeinwesen, einen Staat, der den Namen auch verdient. Eine Strategie der Entgrenzung muss zwangsweise das Ende eines Staates bedeuten. Eine Einsicht, die in wenigen Jahren auch derzeitige Befürworter der Abschaffung Deutschlands schmerzlich erfahren dürften.

Schwung pur: Hauptrednerin Ester Seitz brennt ein rhetorisches Feuerwerk ab

Eine der hoffnungsvollsten jungen Kräfte des organisierten Widerstands gegen die alltägliche multikulturelle Zumutung ergriff dann als Höhepunkt das Wort. Ester Seitz holte unter dem großen Beifall der Anwesenden zu einem ultimativen Rundumschlag gegen die offensichtlich irr gewordene Politikerkaste aus. Alle bekamen ihr Fett weg. Nicht nur die Flüchtlingskanzlerin, sondern auch die Bürgermeister vor Ort, zeigten sich verantwortungslos, so Seitz, indem sie die Bedürfnisse derer stetig hintan stellen, die sie gewählt haben, die aber gewählte Repräsentanten zu vertreten verpflichtet sind. Mit frischem Mut zogen nach dem Schlusswort von Brit Berger dann rundherum zufriedene Demonstrationsteilnehmer wieder in ihr privates Umfeld zurück und damit in die politische Alltagsauseinandersetzung. ‚Auf zu neuen Taten‘ war das Signal, was von diesem denkbaren Abend in Künzelsau ausging.

Schreibe einen Kommentar