Weltnetzseite der Generalbundesanwalt zeigt wahres Ausmaß des importierten Islamismus: 2015 wurde bereits alle vier Tage ein Islamist festgenommen

(Foto: Wir.Hn)
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Wir kritisieren die besänftigende und das wahre Ausmaß verhüllende Berichterstattung über den islamischen Extremismus in Europa und vor allem Deutschland. Verfolgt man die Mainstreampresse, bekommt man den Eindruck, es handele sich dabei um ein Phänomen, dass sich auf wenige „tragische Einzelfälle“ beschränken würde.

Besucht man die Seite der Generalbundesanwalt, der obersten Strafverfolgungsbehörde der Bundesrepublik in Deutschland, und betrachtet die Pressemitteilungen für das Jahr 2015, bekommt man den Überblick, der aufmerksame Pressebeobachter verwundert. Während der in der Presse massiv aufgebauschte Rechtsterrorismus gerade mal auf 4 Fälle kommt, schaffen es unsere „Gäste“ aus dem nahen Osten auf über 90 Fälle. Das heißt: Fast alle vier Tage wird wegen einem Vorfall in Zusammenhang mit dem Islam oder der marxistischen Organisation PKK ermittelt. Es kommt zu Gewaltexzessen, Terror oder Festnahmen, unter anderem wegen Kriegsverbrechen. „Dank“ der Migrantenflut, ausgelöst durch die Einladung von Politikern aus den Altparteien und selbsternannten „Philantrophen“, wie z.B. Georg Soros, dürften die Zahlen für das Jahr 2016 erneut steigen.

Daher kommen wir zu dem Schluss: Das wahre Ausmaß des Problems muss dem deutschen Volk erläutert werden. Es darf nicht zugelassen werden, dass diese kriminellen Globalisten Europa weiter fluten und aus Europa einen Dritte-Welt-Kontinent machen“.

 

 

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