Trotz Wind und Regen in Öhringen: Das Volk zeigt Flagge

18. Hohelohe wacht auf Demonstration
18. Hohelohe wacht auf Demonstration

Öhringen: Trotz schlechtem Wetter gingen wieder rund 80 Menschen auf Straße. Die mittlerweile etablierte und hoch geschätzte Bürgerbewegung, die aus der Mitte des Volkes kommt, demonstrierte inzwischen zum 18. mal.

Rund 80 Hohenloher fanden sich, wie fast jeden Samstag, auf dem Parkplatz der „alten Turnhalle“ zum friedlichen demonstrieren ein. Die Stimmung war wie üblich super. Die Menschen standen in kleineren Kreisen und diskutierten, während sie auf den Beginn der Redebeiträge warteten. Der erste positive Effekt trat bereits ein: Die Menschen kommen zusammen, es bilden sich neue Freundschaften und die Vernetzung geht voran. Unter den Demonstranten befanden sich auch einige Russlanddeutsche und Menschen mit Wurzeln aus ganz Europa.

Zeichen gegen den Bevölkerungsaustausch gesetzen

Kurz nach 15 Uhr begann die Demonstration. Die Menschen standen dicht gedrängt um Sonnhild S., die die Eröffnungsrede hielt. Sie prangerte die Folgen der arglistigen Umsiedlungspolitik an, zum Beispiel die Sexattacken im Dörzbacher Schulbus auf Kinder. Weitere Themen waren die drohende Gefahr eines 3. Weltkrieges durch das provokative Handeln der türkischen Regierung, der Unterstützung des IS durch die Türkei und Saudi-Arabien und das Russland erfolgreich den IS bekämpfe. Zum Schluss las sie einen Artikel der „Jüdischen Rundschau“ vor, indem steht das Multikulti nicht funktionieren würde und das der Begriff „Flüchtling“ missbraucht wird. [Anmerkung er Redaktion: Der richtige Begriff für den großen Teil ist „illegaler Einwanderer“]

Der nächste Redner, ein älterer Herr, der schon öfter das Wort ergriff, berichtete von der AfD-Veranstaltung, auf der auch Björn Höcke sprach, in Unterbalbach. Diese sei sehr informativ gewesen und Herr Höcke riss die Menschen mit. „Solch einen intelligenten Menschen brauchen wir in der Politik“, sagte er. Zum Schluss drückte er sein Missfallen über illegale Einwanderer aus, die Ausscheidungen wie Urin, Kot und Sperma im Wasser der öffentlichen Hallenbäder hinterließen.

Der darauf folgende Redner, auch ein älterer Mann, bedankte sich bei den zahlreich erschienen Menschen dafür, dass sie trotz dem schlechten Wetter so zahlreich erschienen. „Lieber ein aufrechter Mensch, als eine linke Bazille“, rief er. Seine Empörung galt unter anderem dem Aufruf von Muslimverbänden, antideutsche Parteien zu wählen. Er regte sich darüber auf, dass ihm die DM geraubt wurde und dass der Sieger die Geschichte schreibt. Massiv ärgerte er sich über das Wort „Rattenfänger“. „Wir sind keine Ratten und kein Pack“ stellte er richtig.

Gutmenschen beschimpfen friedliche Demonstranten

Anschließend begann der Spaziergang. Die Menschen liefen mit Schildern, auf denen Sprüche wie „BRD = DDR 2.0“, „Schächten ist Tierquälerei“, „Merkel muss weg! Wir schaffen das“ und „Stoppt das Asylchaos“ stand ausgerüstet, von der Hunnenstraße über die Schiller-, Ebert-, Bahnhof-, Post- und Rathausstraße durch die Altstadt über die Uhland- und Hunnenstraße zurück zur Demonstration. Unterwegs wurden Sprechgesänge wie „Merkel muss weg“, „Wir sind das Volk“, „Für unsere Zukunft, für unsere Kinder“ und „Festung Europa, macht die Grenze dicht!“ angestimmt. Der Zug wurde überwiegend positiv aufgenommen. Vom freundlichen Winken bis zum Daumen nach oben war alles dabei. Doch auch hässliche Reaktionen gab es: Ein Bürger pöbelte von der anderen Straßenseite aus. Auf dem Rückweg mussten die Demonstranten an der „Gegendemonstration“ vorbei, von der aus Beschimpfungen gegrölt wurden, doch keiner der Demonstranten ließ sich provozieren.

Der darauf folgende Redner legte dann richtig los: Merkel braucht nicht einmal ein Ermächtigungsgesetz. Sie macht einfach was sie will und alle halten ihrer Führerin die Treue. Es findet massiver Rechtsbruch statt, die Schlepperbande in Berlin fordert von den Angestellten der Polizei tagtäglich Gesetzesverstöße. Die illegalen Einwanderer haben wegen der Schengen Gesetze keinen Anspruch auf Asyl, Gesetzesverstöße der illegalen Einwanderer werden ignoriert, die Pässe werden weggeworfen, abgelehnte Asylbewerber nicht abgeschoben. Des Weiteren monierte er die hohen Kosten der Siedlungspolitik, während viele Rentner in Armut leben [Anm. Red.: neuer trauriger Fall: Der traurige Tod eines Pfand-Sammlers: wegen 25 Cent gestorben] und das wir die schlimmste Staatskrise seit 1945 haben. Ausdrucksvoll teilte er zum Abschluss mit: “Nicht die Asyl- oder Eurorettungspolitik ist alternativlos, sondern Merkels Rücktritt!“

Weitere Redner empörten sich über die Kriegstreiber in Berlin, die massiv Ursachen für die Flucht vieler Syrer schaffen, lobten Österreich für das Schließen der Grenze, forderten die Syrier auf zurück in ihre Heimat zu gehen und diese wieder aufzubauen, sobald der Krieg vorbei ist, prangerten die Kriegspolitik der US-Administration an, die endlos viel zerstört haben und dies immer noch machen, erinnerten an die Bombardierung Dresdens, einem der schlimmsten Kriegsverbrechen in der Geschichte der Menschheit, die unsäglichen Russlandsanktion, die sowohl Deutschland als auch Russland schaden. Er forderte: Keine Waffenexporte! Abschließend fragte er: Wo sind die Altparteien? Warum stellen Sie sich nicht gegen den Krieg?

Zum Abschluss wurde noch einmal Klartext gesprochen: Das Narrenschiff Deutschland fährt mit voller Geschwindigkeit gen Untergang, es liegt ein radikaler Realitätsverlust vor, Merkels Wahn ist unzumutbar. Wir werden zur totalen Friedfertigkeit erzogen, während hier her Kulturen kommen, in denen der größte Gauner als Vorbild gilt. Er forderte eine Überprüfung der Gesundheit des Geistes für Politiker, da diese auch in anderen Berufen, die mit Verantwortung verbunden sind, Gang und Gebe ist.

Zum Abschluss sagt ein begeisterter Bürger: „Ich bin von Kopf bis Fuß klatschnass, aber es hat sich gelohnt.“

Die nächste und vorerst letzte Demonstration wird kommenden Samstag, dem 27. Februar, auf dem Parkplatz vor der alten Turnhalle stattfinden. Wie es weitergeht erfahren sie auf der Seite Hohenlohe-wacht-auf.de, die in den kommenden Tagen erreichbar sein wird.

 

 

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