„Black Lives Matter“ und Migrantifa sorgen für Ausschreitungen und Gewaltakte auf deutschem Boden!
2020 schickt sich an, eines der unruhigsten Jahre in der Geschichte der Menschheit zu werden: Nach dem der Afro-Amerikaner George Floyd angeblich einem rassistischen Verbrechen zum Opfer fiel, schwappt die Welle der Gewalt von den USA nun auch nach Europa über. Am kommenden Samstag, 6. Juni, wird es in insgesamt neun deutschen Großstädten (unter anderem in Stuttgart, Mannheim, Berlin, Düsseldorf und Mainz) so genannte „Black Lives Matter“-Demos (BLM) geben. (Bild 2)
Dann schließen sich Linke und afrikanische Flüchtlinge zusammen, um den angeblich so legitimen Rassismus gegen die ehemalige weiße „Herrenrasse“ zu proklamieren. Die unterdrückten Völker erheben sich während sich gutmenschliche Europäer in der Rolle als Anwalt, Richter und Henker zugleich sehen. Mit erhobener Faust, lautstarkem Skandieren und Handgreiflichkeiten gegen die Polizei wurden bereits in München und in Hamburg erste „Black Lives Matter“-Demos abgehalten.
Hierzu ein sehenswertes Video von MSR Aufklärung:
(Video: https://vimeo.com/425466927 )
Beim Erstellen des Videos ist mir die Passage im Bekennerschreiben der Antifa zum Mordanschlag auf A. Ziegler eingefallen. Dort schreibt die Antifa, dass sie für politische Morde noch nicht groß genug ist.
Als „Migrantifa“ wird sie groß genug dafür sein, das Land mit Mord und Totschlag zu überziehen!
Szenen, wie man sie nur aus politischen Filmen über die Apartheid in Südafrika kennt, wurden plötzlich Realität.
Narrativ eines hohen Anteils von weißen Morden an Schwarzen
Aus den USA sind nun auch aus Statistiken zu ersehen, woher die Gewalt kommt:
Wichtigste Erkenntnis:
Selbst ein noch so schlichtes Gemüt kann erkennen, dass Weiße statistisch noch häufger Weiße töten als Schwarze.
Aber: Berichtet wird nur über die Morde – zumindest struktureller – weißer Rassisten an Schwarzen.
Aus einem Landtag dazu : https://youtu.be/qbJH51EiP7A
Und noch absurder: Einem toten Afro-Amerikaner wird in Buntland gedacht, die unzähligen deutschen Opfer von tagtäglicher Ausländergewalt aber schlichtweg ignoriert.
(Refcrimemap, Die Leine des Grauens, Mahnmal gegen das Vergessen (Am 6.6.in Berlin zu sehen) etc….. sind die Wenigen die uns an diese Gewalt erinnern.
Dabei wird den BLM-Veranstaltungen selbst ein nicht zu verachtendes Gewaltpotential unterstellt und es ist damit zu rechnen, dass es auch am 6. Juni zu vermehrten Ausschreitungen kommen wird. Es ist zudem zu vermuten, dass abermals Mitglieder der neu gegründeten Migrantifa anwesend sein werden, um für weitere Unruhen zu sorgen. Bei der besagten Organisation handelt es sich um ein Bündnis aus Antifa und den Sozialtouristen aus den globalen Kriegs- und Krisengebiete, wobei diese nicht selten den tatsächlichen Umgang im Kampfeinsatz und mit der Waffe kennen.
Involviert in die Migrantifa ist auch mutmasslich die ehemalige, vorbestrafte RAF-Terroristen Irmgard Deschler, die heute als Sozialhilfeempfänger und passionierte Flüchtlingshelferin in München lebt. Dort ist die bekennende Deutschlandhasserin nicht nur als Vorsitzende des Fördervereins des Bayerischen Flüchtlingsrates tätig, sie hatte auch leitendende Funktionen beim Münchner Autonomentreff „Kafe Marat“ inne.