Rasse und Gestalt: Unsere Identität

 

Die multikulturelle Realität ist die kulturelle Nivellierung (Photo by Sharon McCutcheon on Unsplash)

Populärer Begriff Identität

Der Ausdruck „Identität“ hat heute eine gewisse Popularität in verschiedenen politischen und akademischen  Kreisen erworben, obgleich dieser Ausdruck mehrdeutig und nicht immer angemessen ist. Welche Identität?  Wir sollten klar die Linie zwischen Volk und Rasse  bzw. Volksbewußtsein  und Rassenbewußtsein ziehen. Diese zwei Begriffe sind keine Synonyme, obgleich sie sich oft überschneiden. Zum Beispiel ist ein weißer Flame kein Wallone – und ein weißer Serbe will überhaupt kein Kroate sein, obgleich beide von derselben rassischen Art sind.

Rassenidentität spielt bei vielen weißen nationalgesinnten Amerikanern eine viel stärkere Rolle als zwischen europäischen Völkern.  Aber auch die Volksidentität manifestiert sich in Amerika anders als in Europa.  Weiße Amerikaner haben mit der traditionellen volksgebundenen und kulturgebundenen Staats- und Volksidentität der weißen Europäer wenig gemeinsam. Zudem gibt es in englischer Sprache kein entsprechendes Wort für das deutsche Wort „Volk“ oder „völkisch“. Es steht außer Frage, daß „Rasse“, oder sagen wir es in einer politisch korrekten Weise, unsere „Erbanlage“, oder unsere Heredität, auf unbewußter Ebene die vorrangige Rolle bei uns allen spielt, obgleich wir das oft nicht wissen oder wissen wollen. Wir können die Schminke auf  unserem Gesicht ändern, wir können unsere Pässe ändern, wir können unsere Staats- und Volksangehörigkeit ändern. Wir können auch unser Kulturbewußtsein ändern und auch unsere Heimat verlassen. Aber es gibt keinen Weg, unsere Erbanlagen, die uns von unseren Ahnen übergeben wurden, zu entfernen. Das Problem liegt in der Tatsache daß sich die meisten von uns dieser biologischen Tatsache nicht bewußt sind. Stattdessen orientieren wir oft unsere Identität nicht an unserem Rassenbewusstsein, sondern an den herrschenden Ideen des Zeitgeistes.

Problematischer Begriff Rasse

Seit dem Zweiten Weltkrieg unterliegt das Wort „Rasse“ schweren ideologischen, polemischen, mitunter auch juristischen Auseinandersetzungen und wird allmählich aus dem deutschen und amerikanischen Wortschatz  getilgt. Stattdessen benutzen Akademiker und Politiker heute in Amerika und Europa das Wort „ethnisch“. Aber das Wort „ethnisch“ ist kein Synonym für „rassisch“. Im Allgemeinen  kann man sagen, daß es große ethnische bzw. völkische Unterschiede zwischen artverwandten weißen Europäern gibt – aber große rassische Unterschiede zwischen artverwandten Europäern  kann man schwer darstellen.  Vor dem Zweiten Weltkrieg  jedoch benutzte man in Europa und Amerika in den Studien über die verschiedenen Völker der Erde fast nie das Wort „ethnisch“ wie es heute der Fall ist. Stattdessen verwendeten damals Politiker und Akademiker Ausdrücke wie „Rasse“, „Rassenkunde“ und „Rassenpflege“. Das Wort „Rasse“ war zu dieser Zeit ein neutraler Ausdruck in anthropologischen und medizinischen Betrachtungen der unterschiedlichen europäischen und nichteuropäischen Völker.

Heute haben das Wort „Rasse“ und das Adjektiv „rassisch“  eine kriminalisierende Bedeutung empfangen, sodaß diese nur benutzt werden dürfen, wenn man über „Rassenkrawalle“ redet oder wenn ein Weißer angeblich einen Nichtweißen beleidigt.  Sofort wird dieser weiße Mann als „Rassist“ abgestempelt. Nun gibt es aber eine Inkonsequenz in dieser neuen Sprachregelung. Nach der liberalen Wertauffassung gibt es keine rassischen, sondern nur ethnische Identitäten. Wenn diese Argumentation stimmen sollte, dann sollte es logischerweise auch keine Rassisten mehr geben. Moderne Systemtheoretiker bedürfen jedoch des Feindbildes der sogenannten weißen Rassisten, auch wenn es keine gibt, um ihre Theorien über das angebliche Nichtbestehen der Rassenidentität  zu legitimieren.

Evolutionsbiogische Orientierung an dem Eigenen

Auf unbewußter Ebene fühlen wir uns alle zu unserer Art hingezogen, wie Prof. Kevin MacDonald schrieb. Das ist besonders der Fall im Notfall. Wenn wir nach Afrika oder Asien reisen und dort in einem Hotel absteigen, suchen wir automatisch einen Blickkontakt mit unseren weißen „Doppelgängern“ an der Rezeption. Hier in der BRD oder anderswo in Europa ist das noch nicht der Fall – aber das ändert sich heute rapide. Es gibt Orte in Berlin – ganz zu schweigen in LA, oder unten in der Unterwelt der Pariser U-Bahn, – wo ein weißer Passagier spät in der Nacht froh ist, wenn er eine Person seiner Rassenart erkennt, egal ob er Pole, Kroate, Linker oder Rechtsradikaler ist. Der flüchtige Augenkontakt zwischen beiden spricht Bände in bezug auf ihre plötzlich abgerufene gemeinsame weiße Rassenidentität.

Man könnte hier auch Carl Schmitt paraphrasieren, nämlich dahingehend, daß man über seine Souveränität, – bzw. unsere Identität – nur im Ernstfall am besten entscheiden kann,  beziehungsweise seine weiße Identität nur im Ernstfall am besten wahrnehmen kann.  Zum Beispiel, wenn sich eine große Krise anbahnt, wie etwa vor dem Zusammenbruch des ehemaligen multikulturellen Jugoslawien. Damals wußte jeder Bürger, ob er Kroate oder Serbe war, ob er er ein “impliziter“ oder “expliziter“ Nationalist war. In Zukunft würde das bedeuten, ob er Weißer oder Schwarzer ist, ob er Deutscher oder Kroate ist, oder welcher Volksgruppe oder Rassengruppe er angehört und wem er seine Treue schwören soll. Sollte er diese ungeschriebenen biologischen Regeln seiner Rasse und Volksidentität vergessen, wird ihn der „Andersartige“ im Ernstfall wie zum Beispiel während  einer interrassischen Schlägerei in Neukölln oder Cleveland daran erinnern, welcher Sippe und welcher Ethnie, beziehungsweise welcher Identität er angehört oder angehören sollte.

Drohende rassische und volkliche Zersetzung Europas

Natürlich müssen wir die Auswirkungen der nicht-europäischen Zuwanderung und die  Gefahr einer rassischen Mischlingsgesellschaft in Europa kritisch erörtern. Ein solches Mischlingseuropa ist eine echte Gefahr für alle weißen Europäer, auch für  die ehemaligen Feinde, wie etwa im Falle der Polen und Deutschen, oder der Kroaten und Serben.  Aber wenn wir nur den Faktor der Rasse als Identitätshauptmerkmal benutzen, laufen wir Gefahr, in die Falle der reduktionistischen Schlußfolgerungen zu geraten.  Allerdings: ehe wir die nicht- weiße Zuwanderung nach Europa kritisieren, sollten wir uns fragen, wer deren Drahtzieher ist und welche Ideen hinter dieser Masseneinwanderung stehen.  Das endlose Gewinsel über angeblich böse Zuwanderer, die den Zusammenbruch Amerikas und Europas verursachen, ist  Zeitverlust.

Darüberhinaus gibt es unzählige Beispiele, wo die gleiche Rassenidentität nicht unbedingt zur Einigkeit oder Frieden, sondern auch zum interethnischen Haß führen kann. Hier spielt die Volksidentität und Volkszugehörigkeit  eine weit größere Rolle als Rassenidentität.  Hypothetisch gesprochen, auch wenn nur weiße Leute in Amerika oder in Europa in einem  völlig homogenen weißen Lande leben würden, kann uns niemand versichern, daß auch dieser  weiße Ethno-Staat nicht bald durch interne Spaltungen und Bürgerkriege geplagt würde. Diese Bemerkung beweist, daß der Faktor der Kultur, Religion oder Ideologie immer eine stärkere Rolle in der Identitätsbildung spielt als der Faktor der Rasse, der noch immer auf unbewußter Ebene bei vielen Leuten schwebt. Wir dürfen nie vergessen, daß unsere europäische Identität auf unzähligen Bürgerkriegen beruht. Seit  2000 Jahren wurde schreckliche Gewalt von Weißen an Weißen verübt, die oft weit über die reale oder vermeintliche weiße Gewalt gegen Nicht-Weiße hinausragt. Wo sollen wir beginnen? Mit dem  amerikanischen Bürgerkrieg? – Als Leute des gleichen rassischen Erbes sich gegenseitig umbrachten? Ähnlich im Bürgerkrieg in Spanien. Oder beim jüngsten Krieg auf dem Balkan, dessen Gewalt jenseits aller Vorstellungskraft liegt? Der Dreißigjährige Krieg in Europa war häßlich; er forderte Millionen Tote unter den Deutschen. Auch dieser Krieg wurde inmitten von Menschen der gleichen Art gekämpft.

Es gab und es gibt noch immer weiße Europäer, die alles tun würden, um mit Andersartigen  zu kollaborieren und damit ihre Erbanlagen verleugnen. Zum Beispiel war der  türkische Angriff auf Europa im 16. und 17. Jahrhundert nicht nur rassisch bestimmt – er hatte auch religiöse Wurzeln. Viele christliche serbische, ungarische weiße Sippen und weiße Kriegsherren  waren eifrig bestrebt, aus ihren eigenen Machtgründen mit den türkischen Behörden auf dem Balkan zu kollaborieren. Auf internationaler und diplomatischer Ebene war das katholische Frankreich unter Ludwig XIV.  fester Verbündeter der Türken im 17. Jahrhundert. Ludwigs Hauptziel war die Schwächung des Heiligen Deutschen Reiches und die Zerstörung ihrer Verbündeten in Mitteleuropa. Rassenidentität hat in der Machtpolitik immer eine kleinere Rolle als Theologie oder Ideologie gespielt. Im Nibelungenlied heiratet die Königin Kriemhild nach dem Tod ihres Mannes Siegfried durch Hagen von Tronje den asiatischen König, den Hunnen Attila oder Etzel genannt, um sich damit an ihren eigenen Leuten zu rächen.

Rasse ohne Rassismus

Auch von der phänotypischen Perspektive betrachtet sollte man nie Rasse mit Religion oder Kultur verwechseln: In Mitteleuropa, ganz hier in der Nähe im benachbarten Bosnien, einem Land, das 400 Jahre ein rassisches Juwel des Osmanischen Reiches war, gibt es eine große Zahl muslimischer Bürger mit blonden Haaren und länglichen Gesichtern, mehr als unter den christlichen Serben oder Kroaten. Aber die gegenseitig ausschließenden Selbstwahrnehmungen dieser drei Völker und ihrer Identitäten, ihre gegenseitigen Selbstbilder sind Meilen voneinander  entfernt. Die weißen Muslime in Bosnien gehören zu einem ganz anderen Kulturkreis. Übrigens: die meisten Einwanderer in die USA sind Katholiken, die folglich nach Ansicht hiesiger Christen auch unserem Kulturraum entsprechen sollten. Aber rassisch sind diese Einwanderer völlig anders als wir; die meisten sind Mestizen aus Lateinamerika.

Der Zweite Weltkrieg, wie uns der Historiker Ernst Nolte lehrt, war weitgehend ein europäischer Bürgerkrieg zwischen den artverwandten Mächten und Völkern aus dem gleichen Gen-Pool. Drei verschiedene Großmächte kämpften gegeneinander –  gelegentlich auch mit der Hilfe ihrer Nicht-weißen Verbündeten. In der deutschen Wehrmacht gab es auch kleine Einheiten von Arabern, Indern und Turkstämmen im Kampf gegen die weißen liberalen kolonialen Angelsachsen und die  kommunistischen Sowjets. In Frankreich (und das ist kein Witz!) gibt es noch immer Leute, die berichten, wie die amerikanischen Soldaten nach der Landung in der Normandie im Sommer 1944 einige gefangene Soldaten in deutscher Uniform für japanische Solden hielten. Sie wußten nicht, daß diese asiatischen Soldaten in der deutschen Wehrmacht als Freiwillige aus den deutsch besetzten Sowjetrepubliken gedient hatten.

Werteverfall und Dekadenz gerade der Weißen

Selbst unter idealen rassischen Umständen, auch wenn es keine nichteuropäischen Einwanderer mehr in der BRD gäbe, ist es fraglich, wie unser gleiches weißes Erbe als Identitätsgebäude dienen könnte. Was mich besorgt, ist nicht der Mangel an weißen Menschen, sondern die Frage der Rasse und des Charakters, sowie der Rasse und Seele der weißen Europäer. Ein gut aussehender weißer Mann oder eine gut aussehende Frau in der BRD kann oft einen kriminellen oder gar opportunistischen Charakter haben. Viele von uns haben in Amerika und teilweise auch in Europa eine Grosszahl  selbsternannter und verderblicher weißer Nationalisten kennengelernt, die uns großen Schaden zufügen. Diese haben ein nordisches Äußeres, aber eine völlig andere Rassenseele. Das betrifft besonders die sogenannten Weißen, die ihre Rasse nur im körperlichen Sinne wahrnehmen.

Wir  begegnen täglich einem solchen Paradox. Die deutschen Linken zum Beispiel, die sogenannten Antirassisten und die Antifas sind meistens weiße Leute. Wenn wir das rassische Profil der sogenannten Antifas in der BRD beobachten, die sich für die Nicht-weißen Zuwanderer in ihren Großdemonstrationen einsetzen, bemerken wir sofort,  daß diese Linken meistens weißer Herkunft sind. In ihren Versammlungen findet man nur wenige Nicht-Europäer. Die Pathologie der weißen Schuld würde eines separaten Vortrags von mir bedürfen. Die Schuldkomplexe sind heute ein Teil der neuen negativen Identität geworden, die man gerade in Kirchenkreisen bemerkt. Auch die Nicht-weißen außereuropäischen Opferlehren sind heute eine neue Religion geworden. Derzeit ist einem weißen Politiker oder  Akademiker in der BRD oder in den USA klar, daß er zunächst sein weißes Erbe verleugnen muß, wenn er eine gute Kariere im System machen will.

Rasse ist eben nicht nur etwas Biologisches – es ist auch eine geistige Gestalt. Als metaphysische Grundlage des Rassenbegriffes kann nur ein starkes und gemeinsames Kulturbewußtsein helfen. In Julius Evolas traditionalem Rassenverständnis folgt die Körperlichkeit immer dem Geistigen:

„Der Irrtum gewisser Rassenfanatiker, die meinen, die Wiederherstellung einer Rasse in ihrer ethnischen Einheit bedeute ipso facto die Wiedergeburt eines Volkes, liegt gerade darin; sie betrachten  den Menschen, wie man „reinrassige“ Pferde oder Katzen oder Hunde betrachten könnte. Die Bewahrung oder Wiederherstellung  der Rassereinheit im engeren Sinn kann bei einem Tiere alles sein, nicht aber beim Mensch“.

Dies ist oft der Fall bei vielen weißen Nationalisten, die sich nur auf die anthropologische Seite ihres Körpers fokussieren und damit den „Rassengeist“ vernachlässigen. Hier möchte ich den großen Dichter und Denker Gottfried Benn zitieren:

„Nur der Geist – Geist als Entscheidungsfähigkeit, Maßsinn, Urteilshärte, Prüfungsschärfe – bildet das Körperliche eines Volkes oder eines einzelnen dahin aus, daß man von Rasse und Züchtung sprechen kann ( Die Griechen liebten und bildeten gewiß den Leib, aber sie bildeten auch die Dialektik, die Rhetorik, die Geschichtsschreibung, die Tragödien und die ersten Ansätze des Individualismus aus. (Gottfried Benn,  p. 801, Geist und Seele künftiger Geschlechter)“

Eine Frage an uns alle: Was wäre besser für die multikulturelle BRD oder die USA oder für ganz Europa in der nahen Zukunft: ein neuer nichteuropäischer Caracalla (das war ein römischer Kaiser nordafrikanischer Abstammung) als Staatsoberhaupt, oder ein neuer Heliogabal, der arische Gesichtszüge hatte, aber dessen kurzes Leben eine Parade der Päderastie und der Dekadenz war?  Wie sollten die weißen Europäer und Amerikaner sich entscheiden zwischen diesen zwei Übeln? Ein mögliches verkommenes weißes Europa kann nicht die Antwort auf das Multikulti-System sein. Demzufolge sollte die Identität der weißen Europäer und Amerikaner in einer breiteren rassenseelischen Art und Weise verinnerlicht und gestaltet werden.

Ferner schreibt Ludwig Clauss in seinem Buch „Rasse und Charakter“:

„Denn Rasse ist nicht wie noch heute in Laienkreisen vielfach geglaubt wird, ein Klumpen vererbbarer Eigenschaften ( z.B. Begabungen: musikalische Begabung, Organisationstalent, Intelligenz, usw.), sondern ein vererbbares Gestaltgesetz, das sich in allen Eigenschaften, welche auch immer der einzelne haben mag, auswirkt und ihnen Stil verleiht. Nicht am Haben bestimmter Eigenschaften erkennt man die Rasse eines Menschen, sondern an dem Stile, in dem er diese Eigenschaften gebraucht“.

Weisser Selbsthass und dessen christliche Wurzeln

Unser genetisches Erbe ist der Hauptteil unserer Identität insoweit es eine gute geistige Richtung hält. Schöne weiße Körper stehen keinesfalls für einen guten Charakter. Nur der Rassengeist kann der Identität eines Volkes oder eines Mannes die endgültige Ausweiskarte verschaffen. Wenn die wahrscheinlichen Unruhen morgen beginnen und auch ein möglicher Zusammenbruch des heutigen Systems stattfindet – und dies kann nicht mehr ausgeschlossen werden – werden die Grenzlinien zwischen Freund und Feind durchaus nicht völlig klar sein. Wir sollten bereit sein, uns zahlreichen Feinden unserer rassischen Art entgegenzustellen. Deshalb sollte unser Hauptziel sein, diejenigen weißen Individuen zu entlarven, die ihr weißes Äußeres, ihre rassische Identität als ein Hobby, als Zeitvertrieb, als modischer Trend oder als Geldgeschäft benutzen, und uns damit als dumm und als öffentliche Bedrohung darstellen. Unser Ziel muß es sein, diese verderblichen Weißen, die ihre europäische Identität in einer kriminellen Weise ausnutzen wollen, zu meiden. Unser Ziel muß sein, unseren  Rassenstolz zu bejahen, aber in erster Linie, wie unsere Vorfahren dies taten, unseren Sinn für das Tragische zu beleben. Nur auf diese Weise können wir weiterhin unseren faustischen Kampf weiterführen, unabhängig von der Tatsache, wie viele von uns auf dem Schlachtfeld bleiben werden.

Die Ursachen des massiven Selbsthasses bei den breiten Schichten der weißen Bevölkerung in Amerika und Europa können direkt zum Christentum und seinen säkularen Ablegern zurückverfolgt werden. Also: die christliche Gleichheitslehre mit seinen heutigen Ablegern im Liberalismus und Marxismus ist die Hauptursache des sogenannten Antirassismus und Selbsthasses sowie der heutigen Mischlings-Multikultigesellschaft. Es ist nutzlos, irgendwelches Rassenbewußtsein oder Volksbewußtsein zu beleben und uns gegen massive Einwanderung der Nichteuropäer zu wehren, ohne zunächst das Erbe des Christentums zu bekämpfen und zu entfernen. Es ist auch sinnlos, gegen Marxismus oder Liberalismus und Multikulturalismis den Kampf zu führen, ohne ihre anthropologischen Wurzeln des Christentums zu beseitigen.

Der judeo-christliche Monotheismus ist unser Hauptfeind!

 

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Quellen:

«Das Christentum, aus jüdischer Wurzel und nur verständlich als Gewächs dieses Bodens, stellt die Gegenbewegung gegen jede Moral der Züchtung, der Rasse, des Privilegiums dar.» (Nietzsche)

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Jesus-Zitate in der Bibel: “Wer Vater und Mutter mehr liebet denn mich, der ist meiner nicht wert.” (Matthäus 10,37). Und um es klarer zu formulieren: “Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker, um meines Namens willen, der wird’s hundertfältig nehmen und das ewige Leben erheben.” (Matthäus 19,29).

Jesus spricht offen aus: “Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden, auf der Erde; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine Hausgenossen sein” (Matthäus 10,34-36).

Oder an einer anderen Stelle: “Meinet ihr, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein; drei wieder zwei, und zwei wieder drei.” (Lukas 12,51-52).

Aristides von Mysien schreibt im 2. Jh.n.d.Ztr. folgendes: “Dagegen sind sie geschickt, Häuser zu untergraben und Familien in Verwirrung zu bringen, indem sie ein Familienmitglied gegen das andere hetzen und sich der Leitung der häuslichen Angelegenheiten bemächtigen.”

Das Prinzip dieser Strategie ist so einfach wie genial und böse. Die Strategie mag zwar uralt sein, aber klappte 1968 perfekt. Was geschah damals? Die Kinder wurden gegen die Elterngeneration aufgehetzt, es wurden Familien zerstört und es wurde dadurch eine allgemein marxistische Gesinnung in der Gesellschaft, vor allem in Politiker- und Intellektuellenkreisen etabliert. Die Auswirkungen sieht man heute noch. Um eine neue Mentalität zu etablieren, müssen die Zielpersonen aus ihrem Umfeld herausgelöst werden. Dieses Umfeld bezieht sich nicht nur auf die elementarste Zelle eines Volkes, sondern auch auf Volk und Rasse. So haben die Kirchen Europas Geld für Kinder in Afrika, Asien, Südamerika, aber kein Geld für hiesige. Warum? Die Not der einen ist größer. Darum die Nächstenliebe und der Verdienst bei Hilfe ebenso. So rechnet der Christ. Darum werden Ausländer von der Kirche gefördert. Die Caritas unterstützt und berät die Ausländer in rechtlichen Fragen, wenn sie “diskriminiert” wurden. Pfarrer fördern die Ansiedlung von Ausländern. Von diesem Standpunkt aus wuchert der Gleichheitswahn des Christentums in die Köpfe der Menschen.

Der Gleichheitswahn der Christen ist die Ursache für jede Auflösung der Gemeinschaft, die nur durch Hierarchie zu Stabilität und Effizienz gelangt. In der Bibel steht:“Denn was hoch ist unter den Menschen, das ist ein Greuel vor Gott” (Lukas 16,15). Und allgemein gilt: “Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht” (Matthäus 23,12). “Die Gleicheit der Seelen vor Gott” ist eines der größten Dogmen, das bis heute unser Denken dominiert. In den Sprachgebrauch der Liberalen übersetzt:“Was kann ein Schwarzer dafür, daß er in Afrika und nicht hier geboren wurde?!”  Als ob es keine seelischen Unterschiede zwischen mir und ihm gäbe. An dieser Stelle setzt Nietzsche ein: “Und unterschätzen wir das Verhängnis nicht, das vom Christentum aus sich bis in die Politik eingeschlichen hat! Niemand hat heute mehr den Mut zu Sonderrechten, zu Herrschaftsrechten, zu einem Ehrfurchtsgefühl vor sich und seinesgleichen, – zu einem Pathos der Distanz . . . Unsre Politik ist krank an diesem Mangel an Mut! – Der Aristokratismus der Gesinnung wurde durch die Seelen-Gleichheits-Lüge am unterirdischsten untergraben; und wenn der Glaube an das »Vorrecht der meisten« Revolutionen macht und machen wird, das Christentum ist es, man zweifle nicht daran, christliche Werturteile sind es, welche jede Revolution bloß in Blut und Verbrechen übersetzt! Das Christentum ist ein Aufstand alles Am-Boden-Kriechenden gegen das, was Höhe hat: das Evangelium der »Niedrigen« macht niedrig.” In die heutige Zeit übersetzt: Der Drogenhändler, der kriminelle Ausländer, der Nichtsnutz, der Drogenabhängige, die Prostituierte sind demnach wahre Christen! Gerade zu Beginn des 20. Jh. hat sich in solchen “Gesellschaften” der Kommunismus verbreitet. Und die Frau von Rudi Dutschke hat ihre Doktorarbeit über Kommunismus und Urchristentum geschrieben. Und siehe da: Da gibt es einige Parallelen. Alles, was durch natürliche Auslese aus dem Lebenskampf wegfallen würde, wird nun erhöht und zum Ideal gemacht. Konsequenterweise wird das höhere Leben dann zum Feinbild. Nietzsche dazu: “Es [das Christentum] hat einen Todkrieg gegen diesen höheren Typus Mensch gemacht, es hat alle Grundinstinkte dieses Typus in Bann getan, es hat aus diesen Instinkten das Böse, den Bösen herausdestilliert: – der starke Mensch als der typisch Verwerfliche, der »verworfene Mensch«. Das Christentum hat die Partei alles Schwachen, Niedrigen, Mißratenen genommen, es hat ein Ideal aus dem Widerspruch gegen die Erhaltungs-Instinkte des starken Lebens gemacht; es hat die Vernunft selbst der geistig stärksten Naturen verdorben, indem es die obersten Werte der Geistigkeit als sündhaft, als irreführend, als Versuchungen empfinden lehrte.”

Nietzsche: “Man darf zwischen Christ und Anarchist eine vollkommene Gleichung aufstellen; Ihr Zweck, ihr Instinkt geht nur auf Zerstörung. Den Beweis für diesen Satz hat man aus der Geschichte nur abzulesen: Sie enthält ihn in entsetzlicher Deutlichkeit.”

 

Jesus verkehrt im Neuen Testament die jüdische Nächstenliebe (Im Alten Testament galt die Nächstenliebe nur dem Mitjuden.) zu einem Pazifismus, der zerstörerischer als jeder Krieg über die Länder hinwegfegte. Jesus predigte, daß man nicht nur die Angehörigen der eigenen Gruppe lieben sollte, sondern die anderer Gruppen – bis hin zum Feind. Jesus sagt: ”Ihr habt gehört, daß da gesagt ist (2. Mose 21,24): Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstehen sollt dem Übel; sondern wenn dir jemand einen Streich gibt auf deine Backe, dem biete die andere auch dar. Und wenn jemand mit dir richten will und deinen Rock nehme, dem laß auch den Mantel.” So ein Verhalten ist völlig antievolutionär. Tiere oder Menschen, die so in der Vergangenheit gehandelt haben, gibt es nicht mehr. Das Tier wäre verhungert, weil es sich ständig sein Futter klauen gelassen hätte. Der Mensch wäre erfroren. Aber es gibt noch mehr dieser Stellen in der Bibel: ”Ihr habt gehört, daß gesagt ist  (3. Mose 19,18): Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen…” (Matthäus 5,43). Wer tut das? Kann man einen Feind hassen (lieben!), wenn man nicht unbedingt sterben möchte? “Denn wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen” (Matthäus 26,52). Es gibt genügend Leute, die getötet, verletzt oder vergewaltigt wurden, die nicht das “Schwert” genommen haben. Hätten sie es wohl eher genommen.

Überwindung des Christentums – Teil 7

Veröffentlicht am von etschlichter
„Die Pfaffen mit ihren verschiedenen Trachten und Kutten, die Bischöfe und Äbte mit ihren Spitzkappen, goldenen Rauchmänteln und Krummstäben kommen mir vor, als ragten sie von einer ausgestorbenen Tierwelt in die Gegenwart, auf die sie kein Recht mehr haben sollen.“
– Adolf Pichler
In Teil 6 wurde festgestellt, dass das Christentum in seiner anarchistisch-pazifistischen Ausrichtung antievolutionär ist. In diesem Teil sollte das nun anhand anderer Beispiele offen gelegt werden, da man bei vorherigen Artikeln leugnen könnte, dass Kampf ein Bestandteil des Lebens ist, dass der Mensch dazu neigt, sich zu organisieren, dass dadurch auch Hierarchien entstehen. Die folgenden Beispiele sind aber so einfach, dass jeder einsehen sollte, dass die christliche Moral antievolutionär ist.
Kurzsichtigkeit. Jesus ging wirklich soweit, elementarste Selbstverständlichkeiten des menschlichen Lebens zu untergraben. So sagte er: „Darum sage ich euch: Sorget nicht um euer Leben, was ihr esset und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet… Sehet die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheuern; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch“ (Matthäus 6,25f.). Wer überzeugter Christ ist, sollte dem Wort seines Erlösers folge leisten und so leben. Das Christentum in Europa würde nach nur einem Winter der Vergangenheit angehören. Bei Lukas 12,27 verweist er auf die Lilien, die nicht spinnen und nicht weben und verspricht seinen Anhängern, dass schon Gott für Kleidung sorgen würde. Man stelle sich das in Europa vor. Dabei sind im Tierreich Beispiele vorhanden, die Jesus und seine Anhänger auf eine noch niedrigere evolutiven Stufe setzen. Hamster, Dachs, Eichhörnchen sorgen für den Winter vor – was der gemeine Christ als nicht notwendig erachtet. Und auch Bären fressen sich vor dem Winter eine dicke Fettschicht an, um den Winter zu überleben. Täten sie das nicht, würden sie im Winter verhungern oder erfrieren. Handelte man so in Europa würde die Mehrheit den nächsten Winter nicht überstehen. Das ist genau das, was der Begriff „antievolutionär“ versucht zu beschreiben.
Besitzlosigkeit und Bettelei. Da Jesus das nahende Reich Gottes erwartete, hielt er auch nichts von Besitz: „Verkauft, was ihr habt und gebt Almosen“ (Lukas 12,33). Und an einer anderen Stelle sagt er: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ (Matthäus 6,24). Aber was versteht er unter Mammon? Übertriebener Reichtum, der auf Kosten der Allgemeinheit zusammen gerafft worden ist, ist abzulehnen. Jesus aber erklärt selbst, was man unter „Mammon“ zu verstehen hat: „Ihr sollt nicht Gold, noch Silber, noch Erz in euren Gürteln haben, und auch keine Tasche zur Wegfahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keine Stecken“ (Matthäus 10,9). Jeder, der überzeugter Christ ist, sollte sich an dieser Stelle von seinen Kleidern und all seinen Besitztümern verabschieden. Und dem, der etwas besitzt, rät er: „Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komme und folge mir nach!“ Besitzlosigkeit ist geradezu eine Voraussetzung, um ein Anhänger Christi zu sein. „Also auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, das er hat, kann mein Jünger nicht sein“ (Lukas 14,33). Bei solchen Sätzen kommen überzeugte Christen schon arg ins Bedrängnis. Warum eigentlich? Weil der Mensch in diesen Breitengraden ohne Besitz nicht überlebensfähig wäre. Bei anderen Textstellen im Neuen Testament sieht man Parallelen zum Kommunismus. Weit hergeholt? Die Frau von Rudi Dutschke schrieb ihre Doktorarbeit über „Kommunismus und Urchristentum“ und der Theologe, Bibelexperte und Kommunist José Porfirio Miranda schreibt in „Der Kommunismus in der Bibel“ folgendes: „Welche Art von Wahnsinn hat die westliche Welt befallen, dass sie als ihren Hauptfeind das [der Kommunismus] bekämpft, was das christlichste aller Konzepte ist?“ Das Urchristentum als anarcho-kommunistische Subkultur mit masochistischen Tendenzen und einem unheilbaren Wahn vom Weltuntergang? Wir lesen in der Bibel: „Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein“ (Apostelgeschichte 2,44); „Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein“ (Apostelgeschichte 4,32). Man kann sich Jesus und seine Jünger folgendermaßen vorstellen: Dreckig, mit Lumpen bekleidet, nicht arbeitend, dauernd vom Untergang der Welt quatschend und alles Schöne und Große auf der Welt beschmutzend. Sie lebten von Bettelei, da sie ja Arbeit und Besitz nicht schätzten (den Besitz anderer aber schon), und hatten eine gemeinsame Kasse, die Judas verwaltete.
Was folgt daraus? Daß man gut tut, Handschuhe anzuziehen, wenn man das Neue Testament liest. Die Nähe von so viel Unreinheit zwingt beinahe dazu. Wir würden erste Christen so wenig wie polnische Juden zum Umgang wählen: nicht daß man gegen sie nur einen Einwand nötig hätte… sie riechen beide nicht gut.“ Nietzsche spötelt über die ersten Christen zurecht. In „Genealogie der Moral“ kommentiert Nietzsche die Christianisierung so: „Man mag diesen Sieg zugleich als eine Blutvergiftung nehmen (er hat die Rassen durcheinander gemengt), ich widerspreche nicht; unzweifelhaft ist aber diese Intoxikation gelungen. Die „Erlösung“ des Menschengeschlechts (nämlich von den Herren) ist auf dem besten Wege; alles verjüdelt, verchristelt, verpöbelt zusehends.“ Ein interessanter Ansatz Nietzsches. Wo sind heute die Herren, zu denen die Gesellschaft aufschaut? Reichtum sollte kein Wahrzeichen dieses höheren Menschentypus des Herren sein. Der dekadente Pöbel in seiner dunklen, amorphen Grundmasse drückt sich in jeden Bereich unseres Lebens. Kein Hohegefühl, kein hoher Mut, wie ihn die Ahnen lebten. Der niedere, der kranke, der vom Selbsthass zerfressene Mensch auf dem Thron des Hohen, des Gesunden, des Stolzen. Das Christentum hat durch die dekadenten Ismen (Kommunismus, Liberalismus, Demokratismus etc.) der Jahrhundertwende endgültig dem Niederen die Tore aufgestoßen.

 

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