IG Metall Waiblingen unterstützt gewaltbereite Antifa

Die Gutmenschen-SA marschiert auf (Bidlquelle: WIR)

IG Metall Rems-Murr Hand in Hand mit gewaltbereiten Linksextremisten

Rot ist die Farbe des Faschismus im 21. Jahrhundert und genauso duster geht es in der Fronackerstraße in Waiblingen zu. Dort haust an sich die IG Metall Waiblingen, doch an jedem zweiten Dienstag im Monat dürfen in schwarz gehüllte Linke, versiffte Rastatypen oder die lebensfeindlichen Vertreter der Sandalen-Fraktion, kurz genannt: Antifa-Terrorgruppen, die Räumlichkeiten für sich nutzen. Dann werden die Büros der Gewerkschaft zum Treffpunkt für die Antifa, von wo aus man neue, oftmals strafrechtlich Aktionen plant und koordiniert. Bereits an zwei Montagen in diesem Monat, am Achten und am Fünfzehnten, marschierte die linksfaschistische Antifa in Schorndorf auf.

Zweifelhaftes Demokratieverständnis der Antifa

In ihrem Aufmarsch auch zu sehen der Querverweis zu BLM (blacklivesmatter)-Demos, die doch puren Rassismus darstellen: „All Lives Matter“ wäre wohl besser. Da ging es gegen die angeblichen Verschwörungstheorien bei den Corona-Demos und damit verbunden die Beschneidung der Grundrechte, um gleichzeitig Gedenkveranstaltungen für den amerikanischen Schwerverbrecher George Floyd abzuhalten. Tim Neumann von „Zusammen gegen Rechts Rems-Murr“ wurde mehrfach als Rädelsführer gesichtet.

Sehenswertes Video hierzu von „MSR Aufklärung“:

Wie immer blieb die Antifa ihrer Linie treu und verstörte durch ein aggressives wie gewaltbereites Auftreten. Wie bei den Linken so üblich, wurde zudem öffentliche Hetze gegen Andersdenkende betrieben: Auf Flyer und Plakaten wurden mehrere Personen mit Beschreibung und Fotos diffamiert. Ein Teil der genannten Personen sind dort falsch gekennzeichnet (Polizei ist nformiert!). Auch das V.i.s.d.P. ist ein Fake.

Verleumdung als Strategie zur sozialen Ächtung

MSR fordert das sofortige Verbot einer solchen Verleumdung, die vom Jobverlust bis zu privaten Zerwürfnissen sämtliche unliebsamen Folgen mit sich bringt. Und wenn Hetzer mal unter sich sind, dann ist ein gewisser Besuch aus dem zwölf Kilometer weit entfernten Rudersberg gerne zugegen – bekanntermaßen dem Sitz des verfassungsfeindlichen Stasi-Blattes „Beobachternews“, die regelmäßig ihre Berichterstatter zur wohlwollendem wie realitätsfremdem Geschreibsel abkommandieren. Ähnlich positiv berichtete auch der Waiblinger Zeitungsverlag, der sich über die Wegbereitung in die neue Kommunismus-Unterdrückung jedes Mal sehr erfreut zeigte

Sehr interessant auch : Gleich am 9.6.2020 erschien ein Artikel bei Indymedia, dem Bekennerblatt dieser Terrorgruppen Antifa, mit Bildern (Der anwesende Fotograph 8.5. erstellte wieder Portraitfotos).

#alllivesmatter

#niewiedersozialismus

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