Gewerkschaften und Terrorgruppen der Antifa hofieren dem Islam in Stuttgart

Meinungsfreiheit war gestern (Bildquelle: Gabi Eder / pixelio.de)

Vorsicht bei Satire gegenüber Muslimen: Gekündigter verliert vor Stuttgarter Arbeitsgericht

Der Islam ist auch weiterhin die heilige Kuh der linken Gutmenschen und der grünen Volkszertreter. Jeder Anflug von Kritik, aber auch der humorvolle Spott am selbigen wird mit äußerster Brutalität und dem Einsatz von Waffen im Keim erstickt, wie der Anschlag auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ vom 7. Januar 2015 bewies, bei dem zwölf Menschen durch die Hand von Muslimen starben.

Rote Arbeitsgerichte? Quod erat demonstrandum

Mit dem Urteil des Stuttgarter Landesarbeitsgerichts vom Donnerstag, 5. Dezember 2019, wurde die Unantastbarkeit der selbst ernannten „Friedensreligion“ einmal mehr zementiert. Was genau war vorgefallen? Im Sommer letzten Jahres schickte ein 46-jähriger deutscher Mitarbeiter der Daimler Benz AG einem muslimischen Kollegen in einem über Wochen dauernden persönlichen WhatsApp- Dialog diverse Smartphonebilder, die seiner Ansicht nach eine Mischung aus Satire und Islamkritik darstellten. Der besagte Mitarbeiter wurde gefeuert, wies sämtliche rassistischen Vorwürfe (Rassismus deckt die Gläubigen Muslime nicht ab, da die Umma aus vielen verschiedenen Volksgruppen besteht) zurück, weil laut seiner Aussage diese vom muslimischen Empfänger angefordert wurden, klagte vor Gericht gegen seine Kündigung – und verlor.

Gedankenpolizei auch bei Daimler Benz?

Die betriebsinterne Ermittlergruppe legte als Beweis drei Bilder vor, wobei zu beachten ist, dass der ganze Dialog nicht vorgelegt wurde. Während der brüskierte Moslem ungeniertes Herrenmenschengehabe an den Tag legen durfte, wurde von den Staatsdienern einmal mehr ein Exempel statuiert, wie man mit Menschen umzugehen hat, für die Moscheen und der Koran keine Kulturbereicherung ist. Unter anderem wurde vom gefeuerten Ex-Daimler-Mitarbeiter angemerkt, der Kollege Muslim sei ja eher selten am Arbeitsplatz. Diese Aussage erzürnte den Muslim und seine Tiraden endeten in der Kündigung dieser Mitarbeiter.

Antifa und Daimler Benz: die Reihen dicht geschlossen?

Die Daimler Benz AG unterstützte das Urteil der Justiz und stand damit nicht alleine da: Draußen vor dem Gerichtsgebäude hatten sich etliche Antifaschläger versammelt, die laut den Medienberichten nicht nur einmal handgreiflich wurden: Neben zwei verletzten Polizisten wurden Interessierte durch Rempeleien am Betreten des Gebäudes gehindert. Eier und Kastanien flogen, Anti-Nazi-Banner gehisst und rote Fahnen geschwenkt. Die DGB, Daimler, die Südwestmetall und die SPD solidarisierten sich in gewohnter Manier mit dem Moslem. Jens Heidrich vom linksextremistischen „Lilo Herrmann-Zentrum“ in Stuttgart sowie Alfred Denzinger, Chef der neo-kommunistischen Hetzplattform „Beobachternews“, wurden im Zuge der Verhandlung ebenfalls gesichtet.

Sehr interessant auch die Aussage zum „sicheren Geleit“ des Gewerkschaftsfunktionärs, der den Einfluss von Gewerkschaften auf die Terrorgruppen Antifa klar belegt und diese als deren Schlägertruppe deutlich erklärt.

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