Antifa-Waffeneinsatz als Normalfall?

Linke Kriminelle immer gewalttätiger – Tatort Stuttgart, 16.05.2020 (Bildquelle: WIR)

Den Krieg auf die Straße tragen: Aktiver Pistoleneinsatz bei Indymedia und der Antifa!

Eine Anleitung führt mutmasslich zum Tötungsversuch vom 16.5.2020 in Stuttgart.

Weiterhin sind viele Menschen um das Leben von Andreas Ziegler besorgt. Das Bild oben zeigt ihn nach Waffenanwendung schwer verletzt am Boden.

Frieden schaffen ohne Waffen? War in den 80-er Jahren noch die Angst vor dem Atomkrieg und dem internationalen Wettwettrüsten in so manchen Köpfen präsent, so müssen wir unsere Sorgen heute ganz einfach auf die Straße verlagern. Nicht erst seit den Eskalationen im Zuge des G20-Gipfels in Hamburg machte die rotfaschistische Antifa unmissverständlich klar, dass der Kriegsschauplatz im 21. Jahrhundert schlicht und einfach vor der eigenen Haustür zu finden ist! Während man beim naiven Volk auch weiterhin die Angst vor stumpfsinnigen wie gewalttätigen Neo-Nazis schürt, sind es vor allem die Linken, Anti- Faschisten und Kommunisten, welche die bewaffnete Auseinandersetzung suchen! Am 30. August 2018 veröffentlichte die rotfaschistische Plattform Indymedia einen regelrechten Appell, um sich eine Gaspistole zuzulegen. Natürlich nur aus Schutzgründen, wie der Hetzautor weißmachen will. Sogar Tipps und Tricks für den praktischen Gebrauch wurden da gegeben: So sollten die Patronen nur mit Haushaltshandschuhen angefasst werden, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Rund 300 Euro kostet ein guter Ballermann, schießen sollte man vor allem aufgesetzt auf das Herz oder das Hirn des Gegners, zur regelmäßigen Pflege mit Waffenöl wird ebenfalls geraten.

Antifa: Neuer Dienst an der Waffe?

Am Samstag, den 16. Mai 2020, wurde der Dienst an der Waffe von der Antifa erneut in die Tat und am lebenden Menschen umgesetzt. Im Zuge der Corona-Demo auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart wurden drei Kundgebungsteilnehmer von rund 50 gewaltbereiten Linksextremisten eingekesselt. Einem der Opfer wurde eine Waffe an den Kopf gehalten und abgedrückt. Auch wenn es sich dabei „nur“ um eine Schreckschusspistole handelte, so hätte das Schockerlebnis dennoch zum Tode des Überfallenen führen können. Tränengas, Tritte und Schlagringe wurden ferner eingesetzt, wodurch es zu schweren Verletzungen kam. Interessant auch der Aspekt, dass die Mitglieder der roten SA danach die Kleidung gewechselt hatten, bevor sie mutmasslich zur Veranstaltung gingen, um dort Steine gegen Demobesucher zu werfen (NTV).

Entweder wollte man nicht auffallen oder den Verdacht auf jemanden anderes lenken – eher schon eiskaltes Kalkül zeigt das Wechseln der Kleidung. Meist nur schwere Straftäter und Terroristen versuchen immer durch exakt geplantes Agieren die Ermittlung zu erschweren.  Bereits in der Nacht zuvor waren mehrere Bomben detoniert, um damit drei Lastwagen der Veranstalter komplett zu zerstören. Aufgrund dieser linken Terrorakte macht es einen geradezu fassungslos, warum die Stuttgarter Polizei die Antifa erneut gewähren lies und ihnen den Zutritt auf das Wasengelände ermöglichte?! Ganz anders die Ordnungshüter in Mannheim, die ein Zusammentreffen von Linksextremen und den dortigen Demoteilnehmern erfolgreich verhindern konnten.

Demonstrationsumfeld mutiert zum Kriegsgebiet

Das ganze Umfeld von Veranstaltungen die den linksextremen Terrorgruppen Antifa nicht passen, ist mittlerweile schon fast zu einem Kriegsgebiet geworden. Unzählige Angriffe sind aus dem linksextremen „Aktivisten“-Umfeld bekannt. Dieser Aufbau einer Angstmauer ist eine weitere Kriegslist in psychologischer Kriegsführung gegen Andersdenkende.

Anregung oder die schon bestehende Idee zum Einsatz einer Waffe bekamen militante Linke neben Indymedia auch auf einer anderen linksextremen Plattform aus dem Remstal vom 5. Mai 2020 – Wer die Überschrift liest könnte schon auf dumme Ideen kommen

( https://beobachternews.de/2020/05/05/ist-es-verboten-auf-die-polizei-zu-schiessen/ )

In den Köpfen des naiven Volkes sind es jedoch immer noch die bewaffneten Reichsbürger, die für Angst und Schrecken sorgen, die zuhause ein ganzes Waffenarsenal horten, um es baldmöglichst gegen freundliche Braungebrannte, arme Türken, schutzlose Behinderte sowie alles und jeden einsetzen zu können, der nicht blond und blauäugig ist – so das Klischee. Hingegen ist es zwingend erforderlich, sowohl die Antifa als auch Indymedia endlich zu verbieten bzw. ihnen den Status einer roten Terrororganisation einzuräumen. Stuttgart war nicht das Ende, weitere Gewaltakte und Übergriffe werden folgen!

Ein trauriges Video dazu, welches die Situation schon letzten Sonntag beschrieb, sei Ihnen zum Schluss mit auf den Weg gegeben: https://youtu.be/jLkfJLZ7MYA

 

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