Besorgte Gutbürger – meist Verlierer und Zivilversager
Man kennt Sie, die offensichtlich geistig verwirrten Gestalten – besorgte Gutbürger! Sie sind besorgt um die Weltoffenheit und die Toleranz in diesem Land angesichts angeblich immer mehr zunehmender „rechter“ Hetze. Eine nähere Analyse dieses jeweils verlorenen Haufens an vielen Orten dieser Republik kann man sich eigentlich sparen. Es sind Verlierer, die froh sind, dass mit den Neuzuwanderern weitere fragwürdige Existenzen zu jenem Prekariat stoßen, dem sie schon lange gehören. Da sich nicht viele unter den Neuankömmlingen befinden, die mit guter Ausbildung und Arbeitseifer die häufig biodeutschen Berufsprekariatsangehörigen in kurzer Zeit ‚links‘ liegen lassen und sozial überrunden werden, sind die Vertreter des Mittelmaßes und der Inferiorität froh, dass tendenziell noch mehr Ballast für unser Sozialsystem und – überzeichnet gesagt – menschliches Strandgut an die Merkelschen Strände der Willkommenskultur „in diesem unserem Lande“ angeschwemmt wird. Neue Weltbürger Buntlands also, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bald und für lange – vielleicht für immer – zu den Verlierern und Zivilversagern gehören, die mit den eingeborenen Prekatriatsgenossen zusammen für Toleranz und Weltoffenheit auf die Straße gehen können – und den hart arbeitenden Menschen in diesem Land auf der Tasche liegen.
Im Hintergrund: die Gutmenschen-SA
Neben der linkssozialistischen Verliererschaar tummelt sich unter den Gröhlenden der ewiggestrigen Parole „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!“ die vielzitierte Gutmenschen-SA. Die Realität verklärend wird hier oft bzgl. der Antifa in toto von einem gefährlichen Gewaltpotential fabuliert – und das selbst in rechtsgerichteten Kreisen. Die militanten Kräfte der neuen Gutbürger-SA im Antifa-Gewand gibt es sehr wohl – und sie können in der Tat kaum überschätzt werden. Aber sie stellen nur eine verschwindend kleine Minderheit dar. Die meisten Gutmenschen-SA’ler sind aber einfach nur Karikaturen von militanten Linksextremisten – Lachnummern eben. Zahnspangentragende Göhren mit „Gegen Nazis“-Aufnähern und aufgesetzter Punk-Kluft oder unansehnlicher links-alternativer Kleidung – vom Kleiderkodex her feminines Lumpenproletariat. Hühnerbrüstige männliche Gesinnungsgenossen an ihrer Seite habend, die neben ihrem politischen Lachnummerntum auch überaus peinliche Repräsentanten der männlichen Spezies sind, wird von einer tumben Menge ohne jegliches physisches Potential hysterisch gekreischt. Durch die Bank handelt es sich bei dem metrosexuellen pseudomaskulinen Beiwerk der Antifa um Karikaturen eines Mannes. Zugespitzt gesagt: Typen, die sich wahrscheinlich noch für ihr Gemächt und die Macht der Penetration gegenüber Frauen schämen! Die Bezeichnung ‚Gesinnungsschwule Handlampen‘ liegt da förmlich auf der Hand!
Wortergreifen jetzt!
WIR und alle rechtsgerichteten Kräfte sind in diesem ethnokulturellen Dunkel mehr denn je aufgefordert, das Wort zu ergreifen: „Nazi“-Propaganda“ zu betreiben! Denn machen WIR uns nichts vor: Alles, was Rechte und Konservative heute sagen, ist in den Augen besorgter Gutbürger „Nazi“-Propaganda! Jeder politische Anflug ethnozentristischer und ethnoloyalistischer Politik wird mit der „Nazi“-Keule zu zerstören versucht! Eine freilich zum Strohhalm mutierte Keule, die an den ehernen argumentativen Säulen der Rechten, die heute tagtäglich von uns im politischen Diskurs eingezogen werden, gänzlich wirkungslos bleibt. WIR und alle rechtsgerichteten Kräfte können heute mehr denn je gegenüber den linkslastigen Massenmedien sagen: „Was kümmert es die stolze deutsche Eiche, wenn sich das Borstenvieh an ihr reibt!“.
Neue deutsche Zukunft statt ethnokulturelle Selbstverleugnung
WIR und alle rechtsgerichteten, ethnoloyalistischen Kräfte müssen aber auch das Wort ergreifen und klar und deutlich sagen – ja schreien, wofür WIR stehen, damit es auch jeder vernimmt:
WIR stehen für ein Deutschland der Familien und Kinder – und nicht für ein Land der Pädophilen und Homosexuellen
WIR stehen für ein Deutschland der ethnischen Vitalität und Zukunft – und nicht für ein degeneriertes Land im Zeichen des weltbrüderlichen Sozialismus
WIR stehen für deutsche Werte unter dem Dreiklang „Leistung – Diszipin – Ordnung“ – und nicht für ein Land unter den linksgewirkten Modebegriffen Weltoffenheit, Toleranz sowie naiven multikulturalistischen Vorstellungen, mit denen man zwar ein zur Weicheirepublik Deutschland verkommenes Buntland verwalten, aber niemals ein Gemeinwesen regieren kann, das den Namen noch verdient.
WIR sind Deutsche und Europäer und wollen auch künfig Deutsche und Europäer bleiben!
(Bildquelle: Norbert Höller / pixelio.de)