Grenzdebile Klimaaktivisten lungern am Stuttgarter Flughafen herum
Man konnte sich da nur verwundert die Augen reiben: „Es gibt kein Recht auf steuerfrei zu fliegen“, skandierte eine Gruppe Klimahalbwüchsiger am Freitagvormittag auf dem Stuttgarter Flughafen, um postwendend in den obligatorisch-gutmenschlichen Umweltrott zu verfallen. Dass die Grünen eher auf kurz denn auf lang nun auch die Flugzeuge vom Himmel holen wollen, ist weitreichend bekannt. Spätestens bis 2035 soll es keine Inlandsflüge mehr geben, um alles auf den Schienenverkehr zu verlegen. Sehr astronomisch, ob wir als Volk und Nation dieses Jahr gemeinsam noch erleben werden, aber demonstrieren kann man ja mal. Der schwäbische Dokumentarfilmer Michael Stecher hielt dieses etwas unbeholfene Klima-Happening wie immer im Bilde fest.
Die FfF-Ortsgruppen und die Lippenbekenntnisse der GRÜNEN-Funktionäre
Organisiert von den umliegenden Friday-for-Future-Ortsgruppen, der Schutzgemeinschaft Filderstadt sowie dem Klima- und Umweltschutzbündnis Stuttgart (KUS) wurden vollmundig über 1000 Teilnehmer angekündigt, wobei letztendlich nur knapp 100 Personen kamen. Dass es ausgerechnet unter den Grünen jede Menge Verkehrssünder oberhalb der Wolkendecke gibt, schien der euphorisch-verblödeten Jugend leider niemand mitgeteilt zu haben: So wurde jüngst der baden-württembergische Landesvater Winfried Kretschmann mit dem Hubschrauber zu einer Nachtwanderung ins Allgäu geflogen und musste sich ob des hohen CO2-Ausstoßes eines Helikopter herbe Kritik gefallen lassen. Katharina Schulze flog zum Eisessen nach Kalifornien und bekommt den Beinamen „Kerosin-Katha“ dafür. Und Cem Özdemir sammelt fleißig dienstliche Bonusmeilen, die er dann privat verbrät. Seine Urlaubsreise in die chilenischen Anden stieß selbst in Parteikreisen sauer auf.
Sehr schnell auf den Boden der Tatsache zurück kam hingegen Berichterstatter Michael Stecher: In dem Video berichtete er von einem verbalen Angriff aus dem Umfeld eines Mitarbeiters der linken Hetzpostille „Beobachternews“. Ausgerechnet diejenigen, die sich stets über die Beschneidung der Meinungsfreiheit beschweren, zeigen unaufhörliche Intoleranz gegenüber Andersdenkenden!
Sieht man sich die aufgehetzten Gestalten der Greta-Jugend (GJ) an, ist man häufig gut beraten, mit viel Zynismus in den GJ-Chor einzustimmen.
WIR schreien daher der globalen Klima-FüherIn begeistert zu: „Heil Thunberg!“ für unser Klima!