Auf ‚Jesus‘ Obama folgt der neue ‚Messias‘ Joe Biden

Sozialisten und Kriegstreiber erhalten Einzug ins Weiße Haus (Photo by Gayatri Malhotra on Unsplash)

Joe Biden und ’sein neues‘ Amerika feiern unter sich

Lady Gaga und Jennifer Lopez singen, Filmstar Tom Hanks gibt hinterher noch ne Party: Normalerweise sollte man glauben, dass die Amtseinführung des unkoscher gewählten neuen US-Präsidenten Joe Biden eine Riesensache ist. Glitter, Glamour, Militäraufmarsch, wie man es vom guten alten Amerika so gewohnt ist. Doch Pustekuchen: Ein Blick vom Gebäude gegenüber des Kapitols, wo die Vereidigung stattfand, verriet ein fast schon desaströses Bild in Sachen Publikumsinteresse. Auf gerade mal hundert Besucher schätzte der Reporter von The Real America´s Voice die allgemeine Resonanz, wobei das Meiste wohl die Nationalgardisten waren, die gezwungenermaßen an der Zeremonie teilnehmen mussten. Die Bilder vom durch den Lockdown gespenstisch leergefegten Washington D.C. hätten nicht besser zu dem seltsamen Anlass passen können: „Das ist das Bizarrste, was ich je gesehen haben“, so der wohl unabhängige Berichterstatter, um dem hinzuzufügen, dass sowohl zu den Amtseinführungen von George Bush Jr. als auch der von Donald Trump jeweils zwischen 500.000 und einer Millionen Menschen erschienen waren.

Hier der Verweis zum Video:  https://www.mediarebell.com/v/NFZLbZ

Mit Biden zurück in den Krieg „für Frieden und Freiheit“

Es schneit und es kalt an jenem Mittwoch von 20. Januar 2021. Sieht so ein Präsident aus, der laut der deutschen Systempresse ein zutiefst gespaltenes Land wieder vereinen will? Immerhin waren nochmals 5.000 Soldaten in einer eisig-kalten Parkgarage untergebracht – Trump zeigte sich damals sozial und quartierte die Leute daraufhin in seinem eigenen Luxushotel ein. Bidens Politik bedeutet zudem die konsequente Abkehr von dem, was sein Vorgänger vier Jahre zuvor erfolgreich praktiziert hat: Muslime sollen wieder ins Land kommen, zehntausende von lateinamerikanischen „Flüchtlingen“ ebenfalls, der erfundene Klimawandel ist plötzlich wieder ganz akut und auch die Kriegsmaschinerie läuft allmählich an: Nur 48 Stunden nach der Amtseinführung marschierten US-Truppen im Nordosten von Syrien ein. Trump holte die Army nach Hause, Biden geht zurück auf Start. Vier Jahre lang waren die USA kriegsfrei, jetzt darf wieder geschossen werden. Sollten im Mittleren Osten erneute Kampfhandlung losgehen, dann sind Deutschland und Europa die Ersten, die das alles ausbaden dürfen. Aber unter Biden hat wohl auch Amerika reichlich Platz…

 

Verfasser: Alex Cryso