Linke Gewalt-Eskalation nach dem OMA-Skandal
Das haben wir aus dem angeblichen Satirelied des WDR also gelernt: Oma ist nicht nur eine Nazi-, sondern auch eine Umweltsau. Wenn sich in Deutschland ganze Generationen voneinander spalten, dann ist dies laut den linken ‚Volkszertretern‘ völlig legitim. Satire darf das schließlich. Ein ganzes Volk soll gegeneinander ausgespielt werden, doch (noch) nicht jeder klassisch Normaldenke ist soweit manipuliert, die Hetze gegen die Senioren und Rentner unseres Landes zu befürworten. Mit zwei hervorragend besuchten Demos gegen die Funkhäuser des WDR (Köln) sowie des SWR (Baden-Baden) sollte am Samstagnachtmittag nicht nur der deutschenfeindliche Erguss aus den Kehlen des Kinderchores an den Pranger gestellt, sondern auch allerhand dubiose Machenschaften der Funkhäuser ans Tageslicht gefördert werden.
Disziplinierte rechte Gruppen – gewalttätige linke Gruppen
Wie immer zeigte sich nur die rechte Seite friedlich und argumentativ schlagfertig: Vor allem in Köln war es zu vermehrten Übergriffen von Seiten der Antifa gekommen. Einer Streamerin wurde der Teleskopstab zerbrochen, einem der Redner eine erhebliche Kopfverletzung zugefügt. Lisa Licentia musste ihren Auftritt aufgrund eines Übergriffs der ‚roten SA‘ angeblich sogar absagen.
Feiger Antifa-Übergriff auf Frauen
Trauriger Höhepunkt war jedoch der Angriff von 70 Antifa-Chaoten auf drei wehrlose Frauen. Das Ganze soll sich am Kölner Karstadt ereignet haben. Polizei war zunächst keine vor Ort. Nach einem Notruf erschienen lediglich zwei Beamte. Die Veranstaltung konnte aufgrund dessen zunächst erst gar nicht gestartet werden. Diverse ältere Menschen wurden zudem mit Stöcken und Schirmen von den Linken traktiert. In Baden-Baden wurde eine Gruppe von Antifa-Mitgliedern trotz einer offensichtlichen Bedrohungslage von der Polizei weder kontrolliert, noch des Platzes verwiesen. Alfred Denzinger, Chef der Stasi-Gazette „Beobachternews“ und seine Handlanger durften hingegen und wie immer ungehindert fotografieren, während der Live-Stream zu der von Stefan Räpple organisierten Veranstaltung erst gar nicht gestartet werden konnte.
EWO konnte seinen Livestream ungehindert durchführen.
Hier ein Stream aus Köln
Zwei weitere Angriffe auf friedliche Demonstranten in Köln sind im Video Nummer zwei zu sehen.
Ausartende Gewalt auf Kölns Strassen – Gut, dass die Polizei schnell eingreifen konnte und schlimmeres verhinderte.
Originalmeldung zum kurzen Ausschnitt am Anfang des zweiten Videos.
Nachfolgend die Videos dazu: