Am Pranger im Monat November 2018: Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH, Abteilung Welcome Center

Linke Wahnideen vom weltbrüderlichen Sozialismus (Bildquelle: Wilhelmine Wulff/pixelio.de)

„Markt der Willkommenskultur“ – Paradebeispiel für perfiden bundesrepublikanischen Neusprech in der unsäglichen Merkel-Ära

Auf der Fahrt zu seinem Platz im ‚riesigen Räderwerk der nationalen Arbeit‘ wurde der Verfasser frühmorgendlich eines Plakates über einen dubiosen „Markt der Wilkommenskultur“ gewahr. Nun haben WIR ja Ökonomie an der kapitalistischen Kaderschmiede studiert und wissen ob der Existenz eines Marktes für Unterhaltungselektronik, eines Fahrzeug- und Energiemarktes sowie dergleichen, ja, sogar von einem Jahrmarkt der Eitelkeiten und einem Weihnachtsmarkt haben WIR Kenntnis genommen. Aber ein „Markt der Willkommenskultur“? Wem ist hier wieder in seiner Überfremdungsgeilheit ein verbaler Pseudo-Geistesblitz abgegangen?

Pervertierung des Kulturbegriffes

Spätestens seit Beginn der unsäglichen Merkel-Ära wird der Kulturbegriff bekanntlich pervertiert. Erinnerungs-„Kultur“ als perfider Schuldkult hinsichtlich der deutschen Vergangenheit, Fehler-„Kultur“ als dümmlicher Versuch des Glorifizierens menschlicher Schwächen im Deutschland der Gegenwart. Nach dem von Angela M. mit Blick auf eine mögliche negative Berichterstattung im Ausland demütig aufgesogenen Flüchlings-Tsunami hat bekanntlich ein ganz besonders schlauer Vertreter aus den Reihen der Exotentümler den Begriff Willkommens-„Kultur“ in den politischen Diskurs eingeführt. Mit Blick auf das unübertreffliche Kulturschaffen des deutschen Volkes in seiner großen Vergangenheit geraten alle vorgenannten Wortzusammensetzungen, die das Suffix -„kultur“ beinhalten freilich zur Farce. Diese Wort-„Schöpfungen“ stellen im Hinblick auf das geistige Schaffen eines Nietzsche, Heidegger oder Benn eine völlige Pervertierung des Kulturbegriffes dar.

Das Programm des „Marktes der Willkommenskultur“ – Heute schon gekotzt?

Wie dem auch sei: Am 20. November fand im Silcherforum die angeführte Marktsimulation in einem herbeigesehnten Pseudo-Kulturraum statt. Offenbar bereits zum fünften Mal. Zum Glück haben WIR erst jetzt von diesem abstoßenden Treiben erfahren. Schon der erste Blick auf das Programmheft zwingt jeden anständigen Deutschen die virtuellen Kotztüten auszupacken. Da heißt es:

„Rassismus ist folglich nicht erst die negative Reaktion auf einen angeblichen Unterschied, sondern bereits die Behauptung des Unterschieds.“ (Noah Sow 2018, S. 85)
Noch Fragen? Die unumstößliche Tatsache des Heriditarismus, also die enorm hohe Bedeutung der Vererbung für geistige Anlagen und Befähigungen, hat sich also noch nicht bis in Kreise linksversiffter Weltverbesserer herumgesprochen. Alle Menschen sind von Natur aus individuell ungleich. Anders ausgedrückt: Die Gleichheit der Menschen hinischtlich ihrer Befähigungen ist ein Wunschtraum. Das gilt fraglos auch für Großgruppen wie Nationen und Rassen. Wie viele schwarze Nobelpreisträger in Chemie gibt es noch einmal?

Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH, Abteilung Welcome Center auf multikulturellen Abwegen

WIr fragen uns ernsthaft, wie die an sich verdienstvolle Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH so derartig befremdlich der multikulturelle Hafer stechen konnte? Das Zulassen der Invasion von in den meisten Fällen unqualifizierten Zuwanderern in unser soziales Netz kann getrost als gigantische Kapitalfehlallokation angesehen werden. Merkels Flüchtlinge sind auf breiter Front ökonomischer Ballast. Die vielzitierte schwäbische Hausfrau würde es markig mit: „Do kansch glei ’s Geld zum Fenschder nausschmeiße!“ formulieren. Ökonomisch sinnvolle Migration kann nur durch Zuwanderer erfolgen, deren Qualifikation höher ist als die der deutschen Durchschnittsgesellschaft. Alles andere sind gemeingefährliche Träumereien von einem weltbrüderlichen Sozialismus oder gar schlimmer: Bewusste Projekte, Deutschland zumindest in seiner Exzellenzstellung abzuschaffen.

Abschieds-„Kultur“ tut Not

Anstatt „Vernetzungstreffen für migrantische und postmigrantische Initiativen und Aktive“ durchzuführen, wäre das unsägliche „Welcome Center“ der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH unter Leitung der sich offensichtlich grandios selbstverwirklichenden Projektleiterin Marlene Neumann gut beraten gewesen, die Zuwanderer auf ihre wichtigen Aufgaben in ihren jeweiligen Heimatländern nach erfolgter Rückkehr aufmerksam zu machen. Zumal der Wind sich in Deutschland und Europa dreht. Eine freiwillige Rückkehr der Zuwanderer in ihre Heimatländer nach Aneignung von Kenntnissen ist allemal besser als eine administrativ oder gar gesellschatlich erzwungene.

WIR sind daher der Meinung: Nie wieder ein „Markt der Willkommenskultur“

Nicht „Ankommen – Bleiben – Mitgestalten“, sondern Rückkehr heißt die Devise!

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