Am Pranger im Monat September 2020: Die angebliche Hautevolee der Stadt Heilbronn bei ihrem ‚Weindorf-Auftritt‘

Die Heilbronner Hautevolee feiert, der Mann von der Straße bekommt Selters (Bildmontage: WIR)

‚Der rote Harry und seine Bande‘

Im Rückblick auf den durch Corona-Hysterieauflagen völlig versauten Sommer 2020 ist selbst der Rückblick auf den September geeignet, dem noch nicht gehirngewaschenen Zeitgenossen die Zornesröte ins Gesicht zu treiben. Grund dafür ist nicht nur das behördlich untersagte „Heilbronner Weindorf“ an sich, sondern das Verhalten der Heilbronner Polit-Prominenz bei der Auftaktveranstaltung am 10. Septemberr zum alternativen Corona-Kastrat „Heilbronner Weindorf – Auslese“.

Ablichtenlassen, auf anderer Leute kosten „saufen“, kein Abstandsgebot

Es war wie immer. Phrasen dreschen, das Interesse des ortsansässigen Flüchtlingspropagandablatt „Heilbronner Stimme“ und anderer vermeintlicher ‚Qualitätsmedien‘ genießen und entgegen den wohlfeilen Ratschlägen in puncto „AHA“-Regel eben gerade nicht mit gutem Beispiel voran gehen. Das sind sie: der ‚elitäre‘ Zirkel der Heilbronner Politiker. Nachdem sich die Corona um den roten Harry und seine liberalen Helfershelfer ablichten ließen, wurde dann aber ein fulminanter Shitstorm auf allen medialen Ebenen Heilbronns und seiner Umgebung losgetreten.

„Kein Verstoß gegen Corona-Auflagen“, sagt das rote Rathaus

Von Seiten der regional Medienschaffenden musste vielerorts die Kommentarspalte geschlossen werden, machte sich doch der Volkszorn Luft darüber, dass die Polit-Dilettanten, welche dem Mann auf der Straße das Weindorf versagt haben, frech auf der Alternativveranstaltung ihr „Viertele schlotzen“ – in trauter Eintracht sonnten sich Mergel, Strobl, Weinmann und der Rest der Weinzähne mit Sonderrechten im Rampenlicht.

Dass der ‚rote Harry und seine Bande‘ nicht gegen Corona-Auflagen verstoßen haben, glauben WIR sofort. Die Corona-Regeln stammen ja schließlich aus dem roten Rathaus!

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