Am Pranger im Monat November 2019: die Stadt Heilbronn mit ihrem einseitigen Gedenken an den 9. November

Die Stadt Heilbronn und ihr einseitiges Geschichtsdenken (Bildquelle: WIR)

Schicksalstag der deutschen Geschichte: 9. November – 30 Jahr Mauerfall? Egal!

Die Stadt Heilbronn sult sich unter dem „roten Harry“ (Harry Mergel) und ihrer vermeintlichen Repräsentanten weiterhin in Schuldkult. WIR meinen: Das Gedenken ist unzweifelhaft wichtig, ja unentbehrlich. Mehr als fragwürdig ist jedoch das einseitige Gedenken der Stadtverantwortlichen von Multi-Kulti-Stadt (vormals: Heilbronn). 30 Jahre Mauerfall sind den Stadtoberen um den roten Harry offensichtlich weniger wichtig als der 81. Jahrestag der „Reichskristallnacht“. Statt der Freude zur Überwindung des Stacheldrahtsozialismus und der Terrorherrschaft der SED-Mauermörder gedenkt man am Synagogengedenkstein an der Allee! Erbärmlich!

„Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht.“ (Helmut Schmidt, 23.12.1918 – 10. November 2015)

Der großartige ehmalige Bundeskanzler unserer einstmals großen Republik, der Sozialdemokrat Helmut Schmidt, selbst Angehöriger unserer heldenhaft kämpfenden Wehrmacht, brachte es auf den Punkt: Die deutsche Geschichte wird im Rahmen der Geschichtspolitik zu einem Verbrecheralbum umgeschrieben. Wer aber dem deutschen Volk bzw. dem, was nach der systematischen rassischen und volklicher Zersetzung seit dem 8. Mai 1945 davon übrig blieb, seine Identität, ja sein Selbstbewusstsein nehmen will, in dem es ihm den Blick auf seine große Vergangenheit versperrt und notorisch Schuldkomplexe implantiert, ist und bleibt ein Verbrecher!

Die Stadt Heilbronn sollte sich schämen

Sich in Schuldkult zu ergehen, das war schon immer ein besonderes Vergnügen für Sozialisten wie den roten Harry und seine Adlaten im Heilbronner Rathaus. Genauso widerwärtig, wie nicht die friedfertige Revolution am 9. November als positives Moment der deutschen Geschichte an diesem denkwürdigen Tag der deutschen Geschichte in den Fokus gestellt wird, gestaltet sich auch das Gedenken am 4. Dezember. Hier wird unentwegt allein von deutscher Schuld gesprochen! Am Ende haben es sich die Opfer des alliierten Bombenterrors vom 4. Dezember selbst zuzuschreiben, so der Tenor der offiziell Gedenkenden.

WIR aber sagen: Das militärisch gänzlich sinnlose Bombardement der Käthchenstadt am 4. Dezember 1944 war ein perfides Kriegsverbrechen. Dies werden WIR nie aufhören anzuprangern!

#SchuldkultHeilbronn

#4.Dezember2019

#Heilbronnbegehrtauf

#SchandeHeilbronn

 

 

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