Offener Brief an Heilbronns OB Harry Mergel – von unserem Gastautor HJS

Der Denunziant: So wünscht sich der Coronastaat seinen „mündigen“ Bürger (Bildmontage: WIR )

Auszug aus der Petition von HJS an den Deutschen Bundestag:

Petition Nr. 14:

„Aufgrund der deutschen Historie, mit den Erfahrungen des Dritten Reiches, des DDR-Systems und den jüngsten Aufrufen von Politikern bei Verstößen gegen Corona-Regeln, diese zu melden, gehört Denunziation künftig als Straftatbestand ins Strafgesetzbuch. Politiker, die zur Denunziation auffordern, verlieren ihr politisches Mandat. (Zitat: H.J.S. Bundestagspetition vom 20.9.2020) “

Rücktrittsforderung an OB Harry Mergel

Entsprechend meiner Petition, fordere ich Sie, Herr Oberbürgermeister Harry Mergel, zum sofortigen Rücktritt als Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn auf. Es ist unerträglich mit ansehen zu müssen, wie Sie in der „Heilbronner Stimme“ die Bevölkerung aufrufen, Verstöße gegen Corona-Regeln zu melden. Es gibt schon genug dreckige/widerliche Denunzianten! Ermuntern Sie diese elenden Kreaturen nicht auch noch dazu.

Der größte Lump im ganzen Land….

Es ist traurig mit anzusehen, wie ein durchaus bisher wohlwollend geschätzter Politiker sich der moralischen Verwahrlosung einer immer mehr faschistoiden Entwicklung unterwirft. Es ist die Grenze des Zumutbaren für uns kritisch Denkende längst überschritten. Gehen Sie einfach in Rente, die sei Ihnen gegönnt. Gießen Sie ruhig noch etwas Öl ins Feuer, oder haben Sie den Emst der Lage noch nicht wahrgenommen ?

Corona als Vorwand zur weiteren Gleichschaltung der veröffentlichten Meinung

Mir macht die offizielle Politik zu Corona wesentlich mehr Angst als die Krankheit. Dieser Viruswahn ist schlimmer als jede Krankheit – er ist die eigentliche Krankheit.
An Corona kann ich als älterer Mensch durchaus sterben, das ist mir bewußt. An Ihrer Politik und den überzogenen Maßnahmen gehe ich, und nicht nur ich, elend zugrunde. Das ist staatlicher Terror

Allgemeines Klima der Angst durch Denunziationsaufruf

Es ist die Omnipräsenz eines unblutigen bürgerlichen Faschismus. Es gibt, selbst in Coronazeiten noch ein Recht auf Leben vor dem Tod. Wollen Sie mit Ihren Aufrufen uns das auch noch nehmen ? Ich habe Sie nicht gebeten, uns Ältere und Risikopersonen mit Denunziation fragwürdig zu schützen. Etwas mehr Besonnenheit, anstatt Kadavergehorsam gegenüber dem Establishment macht Sie sympathischer. Sie haben es nicht nötig, davor zu kriechen. Sapere Aude!