Heilbronn – Viele Heilbronner sind schockiert über den jüngsten Raubüberfall eines mutmaßlich farbigen Täters auf einen 18-Jährigen Jugendlichen aus dem Landkreis. Zurück bleiben verunsicherte Bürger der Stadt und ein tramatisiertes Opfer.
„Ich habe Angst. Es ist nichts mehr wie es war.“ Das könnte der 18-Jährige Junge sagen, der brutal geschlagen und ausgeraubt wurde. Am Sonntagmorgen, den 11. September, gegen 2.50 Uhr wurde im Bereich des Marktplatzes Heilbronn bei den öffentlichen Toiletten, der WIR bekannte junge Mann zuerst mit dem Fuß getreten und dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Er erlitt erhebliche Verletzungen, ob er ins Krankenhaus eingeliefert wurde ist derzeit nicht bekannt. Anschließend entwendete der Schläger aus der Gesäßtasche des Opfers einen schwarzen Ledergeldbeutel mit 25 Euro und einem Personalausweis.
Der Schläger und Dieb wird beschrieben als ca. 180 cm großer Farbiger, Mitte 20 und er trug ein dunkles Oberteil. Obwohl eine Fahndung eingeleitet wurde, an der drei Polizeistreifen beteiligt waren, konnte der bisher Unbekannte zu Fuß flüchten. Zeugen sollen sich beim Polizeirevier Heilbronn unter der Telefonnummer 07131/104-2500 melden.
Heilbronn ist bunt
In Heilbronn, das sich seiner Vielfalt ( Neusprech: hoher Ausländeranteil) rühmt, ist schon seit geraumer Zeit nichts mehr wie es einst war. Die Stadt befindet sich fest im Griff von antideutschen und international ausgerichteten Politikern mit roter, schwarzer, grüner und gelber Färbung, deren Macht durch den Import von fremden Wählern und permanenter Gehirnwäsche erfolgreich gesichert wurde. Gemäß Zensus 2011 haben 46,1 % der Einwohner Heilbronns einen Migrationshintergrund. Heilbronn ist damit nach Offenbach am Main und Pforzheim in Deutschland die Stadt mit dem dritthöchsten Migrantenanteil. Rund 63 % aller Kinder und Jugendlichen stammen aus Migrantenfamilien. Wie es heute aussieht können Sie sich denken. Falls nicht einfach mal in die Stadt gehen. Seit dem massiven Anstieg von sexuellen Übergriffen (+27,8%) herrscht erst recht ein Klima der Angst in der Stadt – nicht nur bei Frauen, auch Männer wollen, dass ihre Frauen, Töchter und Mütter die Innenstadt meiden.
HWA-Demos in Öhringen gegen Bereicherungsterror
In Öhringen finden seit geraumer Zeit die Demonstrationen gegen diese Politik statt. Das Bündnis fordert unter anderem ein Ende der Umvolkungspolitik unter dem fadenscheinigen Deckmantel von Asyl, weiterhin Volksabstimmungen, sichere Grenzen, eine faire Wirtschaft, echten Frieden, gerechte Löhne und den Erhalt unserer Heimat.
Die nächste Demonstration findet am Samstag, den 24. September, um 16 Uhr am Öhringer Hafenmarkt statt. Kommen Sie doch vorbei und zeigen Zivilcourage gegen Unrecht!