„Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg“
Das unsägliche angebliche „Netzwerk gegen Rechts“ muss wieder demonstrieren. Wogegen bleibt dessen Geheimnis. Gegen Krieg wird jeder vernünftige Zeitgenosse sein. Was allerdings bei den wackeren Recken des Pseudo-Netzwerks unter „Faschismus“ zu verstehen sein wird, kann sich wohl jeder denken. Jede Regung einer Identifikation mit der Gemeinschaft, der man entstammt, dürfte hierunter subsumiert werden – von Gestalten, die sich im Wesentlichen aus zahnspangentragenden Gören und hühnerbrüstigen Karikaturen eines Mannes rekrutieren. Erbärmlich!
Erneute Verhöhnung deutscher Opfer am 4. Dezember 2019?
Schon bei der Erstauflage des ‚Netzwerks‘ am 4. Dezember 2018 wurden von Seiten der Demonstranten gegen eine Mahnwache des „Freundeskreises ein Herz für Deutschland“ unflätige Kommentare angestimmt. Wer inbrünstig: „Ihr habt den Krieg verloren“, und ähnlichen geistigen Unrat absondert, kann ganz offensichtlich nicht mehr die vielzitierten Latten am Zaun haben. Vor allem aber werden die zahlreichen deutschen Opfer der Käthchenstadt in perfider Weise verhöhnt.
Gedenken muss die eigenen Opfer einschließen
Wie auch immer man die Kriegsursachen interpretiert: Es ist eine absolut unappetitliche Geschmacklosigkeit, gegen angeblichen Geschichtsrevisionismus der Rechten und Konservativen zu wettern, dabei aber das Andenken an etliche Tausende unschuldiger Zivilopfer mit Füßen zu treten. Daher findet die Mahnwache von patriotischen Kräften am gleichen Tage, gegen den sich wohl der vermeintlich antifaschistische Protest richtet, unsere volle Unterstützung. Der ritualisierte Antifaschismus, der vom Phantom-Netzwerk einmal mehr zelebriert wird, ist und bleibt eine Anti-Ideologie – geprägt von Selbsthass auf alles Deutsche und damit wohl auch auf einen substantiellen Bestandteil der eigenen Identität der linken Demonstranten.
Gegen das Vergessen – Heilbronn muss seiner Opfer endlich würdig gedenken! Ohne (!) politische Scheuklappen!